Planung von Außenanlagen: Ein Platz an der Sonne

Bei der Planung von Außenanlagen sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Ob modern oder rustikal, farbenfroh mit Blumenbeeten oder modern mit einer klaren Linienführung, der Platz an der Sonne ist ein Ort, an dem sich Baufamilien wohl fühlen sollen. Denn erst eine durchdachte Planung macht den Garten zum Urlaubsparadies.

Lebensgewohnheiten der Bauherren berücksichtigen

Unter Berücksichtigung der Lage und Beschaffenheit des Baugrundstücks ist es vor der Planung von Außenanlagen wichtig, sich von den Lebensgewohnheiten der Bauherren ein Bild zu machen. Will die Familie zusammen in der Morgensonne frühstücken? Brauchen die Kinder einen Abenteuerspielplatz? Möchte man gemeinsam bei einem Glas Wein den Sonnenuntergang genießen? Soll der Garten möglichst pflegeleicht und wenig zeitaufwändig sein? Die Beantwortung dieser Fragen sollte idealerweise in die Planung von Außenanlagen einfließen.

Gemeinsame Entwurfsplanung von Haus und Garten

Damit Haus und Garten eine harmonische Einheit bilden, ist eine gemeinsame Entwurfsplanung von Haus und Garten ratsam. Mauern, Bodenbeläge und Einfassungen aus natürlichen Baustoffen, die den Außenanlagen ihren besonderen Charakter verleihen, müssen entweder mit dem Stil des Hauses und der Umgebung harmonieren oder durch einen gewollten Kontrast für einen architektonischen Spannungsbogen sorgen. Insofern ist die Planung von Außenanlagen unbedingt mit der des Hauses abzustimmen.

Geländegegebenheiten bei der Planung von Außenanlagen ausnutzen

Beim Modellieren der Außenanlagen werden dann die natürlichen Geländegegebenheiten geschickt ausgenutzt. Sei es die Terrasse auf einem mit Natursteinen eingefassten Hang oder die mediterrane Gartenanlage mit Natursteinmauer, durch die richtige Gartengestaltung kommt Ihr Traumhaus erst so richtig zur Geltung. Und dem Urlaub in den eigenen vier Wänden steht nichts mehr im Weg.

Bungalow Massivhaus B100 von OPTA MASSIVHAUS

Traumhäuser zum Verlieben – neue vorgeplante Hausbeispiele

Die neuen vorgeplanten Hausbeispiele bei OPTA Massivhaus bieten etwas für jeden Geschmack. Mit klassisch weißen Fassaden sowie anthrazitfarbenen Fenstern und Dachflächen liegen die neuen Beispielhäuser im Trend der Zeit. Zudem trägt OPTA Massivhaus der regionalen Erweiterung nach Norden Rechnung und zeigt erstmals Häuser mit Klinkerfassade als vorgeplante Hausbeispiele.

Vorgeplante Hausbeispiele als Inspiration für Bauinteressierte

Gedacht sind die Häuser der verschiedenen OPTA Linien als Inspiration für Bauinteressenten, ihr Traumhaus mit einem OPTA Baupartner zu realisieren. Vom klassischen Einfamilienhaus mit Satteldach über den mediterranen Walmdachtraum bis hin zum modernen Avantgarde- und Cubus-Haus mit Pult- bzw. Flachdach. Die Baustile der verschiedenen vorgeplanten OPTA Hauslinien spiegeln den vielfältigen Geschmack der OPTA Bauherren wieder. Sie sollen neuen Bauinteressenten Anregungen für den Entwurf des eigenen Hauses geben.

Fokus auf individuell geplante Massivhäuser

Oberstes Gebot bei OPTA Massivhaus ist dabei die Möglichkeit, dass jeder Kunde seine Wünsche und Vorstellungen in Bezug auf sein neues Eigenheim ganz individuell umsetzen kann. Die Galerie der von den OPTA Baupartnern tatsächlich realisierten Traumhäuser unter INDIVIDUELLE HAUSBEISPIELE bietet Ihnen einen kleinen Ausschnitt aus dem, was an OPTA Massivhäusern in den vergangenen Jahren gebaut wurde. Dabei haben sich die Kundenwünsche im Laufe der Jahre definitiv verändert.

Der Trend zu noch mehr Individualität ist jedoch klar erkennbar. Gerade die gestiegenen Grundstücks- und Hauskosten in Verbindung mit neuen technischen Ausstattungsmöglichkeiten verlangen mehr denn je nach Lösungen, die auf den einzelnen Kunden zugeschnitten sind. Auch deshalb ist der anspruchsvolle Kunde von heute bei OPTA Massivhaus in besten Händen.

OPTA Massivhaus und sonnen arbeiten zusammen

Ab sofort kooperiert OPTA Massivhaus mit der sonnen Gruppe. Die sonnen Gruppe ist weltweit größter Hersteller von Stromspeichern und versorgt bereits über 60.000 Menschen mit sauberem Strom. Zur Gruppe gehört auch die sonnenCommunity, ein auf der Blackchain-Idee basierendes Online-Netzwerk zum Teilen von selbst erzeugtem Strom. Somit können die OPTA Baupartner ihren Bauherren nicht nur den marktführenden, intelligenten Stromspeicher sonnenBatterie, sondern auch die Energie-Dienstleistungen der sonnenCommunity anbieten.

Mit Stromspeicher Kosten sparen

Hausbesitzer können heute immense Kosten sparen, wenn sie ihren eigenen Strom mit einer Photovoltaik-Anlage selbst erzeugen. Noch effizienter wird das System, wenn der eigene Strom auch gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden kann. Mit der sonnenBatterie und den Dienstleistungen der sonnenCommunity steht Bauherren ein sehr wirtschaftliches Komplettangebot für ihre Energiezukunft zur Verfügung.

Unabhängigkeit vom Stromversorger

Mit der sonnenCommunity erhalten Kunden die Möglichkeit, ihren eigenen Strom auch mit anderen Menschen zu teilen und komplett unabhängig von ihrem bisherigen Stromversorger zu werden. Dank der sonnenFlat reduzieren sich die Stromkosten dann auf Null. Im Ergebnis machen sich Hausbesitzer mit der sonnenBatterie und den Möglichkeiten der sonnenCommunity unabhängig von steigenden Stromkosten und beginnen eine in allen Bereichen nachhaltige Energieversorgung.

So schützen Sie Ihr Zuhause vor Einbruch

Die Zahl der Einbrüche in deutsche Häuser und Wohnungen steigt von Jahr zu Jahr. Positiv an der Einbruchsstatistik ist nur eine Zahl: Auch der Prozentsatz der fehlgeschlagenen Einbrüche ist in den letzten Jahren kontinuierlich auf fast 50% gestiegen. D.h. fast jeder zweite Einbruchsversuch scheitert heutzutage. Dies liegt nicht zuletzt an der verbesserten Sicherheitstechnik, die Einbrechern das Leben schwer macht. So bestätigt sich, dass wirksamer Schutz vor Einbruch möglich ist.

Optimaler Einbruchsschutz besteht laut Polizei aus einem aufeinander abgestimmten Zusammenarbeiten von mechanischer und elektronischer Sicherungstechnik, gepaart mit sicherheitsbewußtem Verhalten und aufmerksamer Nachbarschaft.

Sicherheitsbewußtes Verhalten als Schutz vor Einbruch

Schutz vor Einbruch beginnt beim richtigen Verhalten. Das kostet kein Geld und bringt sehr viel. Wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung verlassen, auch nur für kurze Zeit, schließen Sie Ihre Haustüre am besten zweimal ab. Verschließen Sie vor dem Verlassen des Hauses immer alle Fenster, Balkon- und Terrassentüren. Lassen Sie die Fenster auch nicht gekippt. Mit dem richtigen Werkzeug ist ein gekipptes Fenster in Sekunden geöffnet und der Einbrecher im Haus oder der Wohnung. Lassen Sie auch keine Leitern, Mülltonnen oder Gartenmöbel als Kletterhilfe in der Nähe von höher gelegenen Fenstern oder Balkonen stehen. Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals draußen. Ob im Blumentopf, unter der Fußmatte oder zwischen den Ziersteinen: Einbrecher kennen und finden jedes Versteck. Wenn Sie Ihren Schlüssel verlieren, wechseln Sie vorsichtshalber den Schließzylinder aus.

Achten Sie auf Fremde in Ihrer Nachbarschaft. Und stellen Sie sich gut mit Ihren Nachbarn, dass diese dasselbe tun. Denn in einer aufmerksamen Nachbarschaft haben es Einbrecher deutlich schwerer, unbemerkt zu bleiben. Informieren Sie bei verdächtigen Beobachtungen sofort die Polizei. Geben Sie bei längerer Abwesenheit keine entsprechenden Hinweise in sozialen Netzwerken oder auf Ihrem Anrufbeantworter. Schreiben Sie auch nicht für jeden sichtbar Ihre Adresse auf Gepäckstücke, sondern verwenden Sie blicksichere Kofferanhänger. Auch ein überquellender Briefkasten ist ein eindeutiges Zeichen für Einbrecher. Bitten Sie deshalb jemanden, regelmäßig die Post herauszunehmen.

Mechanische Sicherung von Fenstern und Türen

Die meisten Einbrecher gelangen ins Haus oder die Wohnung, in dem sie Türen oder Fenster aufhebeln. Bei OPTA Massivhaus ist die Haustür durch ein Sicherheitsschloss mit Profilzylinder und eine serienmäßig eingebaute Mehrfachverriegelung gegen Einbruch geschützt.

Einbruchhemmende Fenster und Fenstertüren haben sehr stabile Rahmen, die fest mit dem Mauerwerk verbunden sind. Empfehlenswert sind Fenster mit Pilzkopfzapfen und Sicherheitsschließteilen, die ein schnelles Aufhebeln verhindern. WINTECH, der Fensterlieferant von OPTA Massivhaus, liefert diesen Schutz vor Einbruch serienmäßig.

Elektronische Sicherungsmaßnahmen

Es muss nicht gleich eine komplette Überfall- und Einbruchmeldeanlage sein. Diese hilft zwar, Einbrecher abzuschrecken oder auf frischer Tat zu ertappen, kostet aber nicht wenig Geld. Mit weit weniger Aufwand helfen schon Lampen mit Bewegungsmelder rund um das Haus, dass potentielle Einbrecher keinen Schutz in der Dunkelheit finden. Nutzen Sie bei längerer Abwesenheit variable Zeitschaltuhren für Licht im Wohn- oder Schlafzimmer, die Anwesenheit vortäuschen.

Weitere Tipps zur Einbruchsicherung Ihres Hauses erhalten Sie kostenlos bei den polizeilichen Beratungsstellen in Ihrer Nähe.

Wohnraumlüftung | OPTA MAssivhaus

Nachhaltigkeit beim Hausbau

Das Thema Nachhaltigkeit ist heute überall präsent. Nicht ohne Grund spielt Nachhaltigkeit auch beim Hausbau eine immer größere Rolle. Ca. 30 Prozent des Energieverbrauchs und der Co2-Emissionen lassen sich auf den Bausektor zurückführen. Das gestiegene Verantwortungsbewußtsein der Menschen für ihre Umwelt und einen schonenden Umgang mit begrenzten Ressourcen darf deshalb beim Hausbau nicht halt machen.

Was heißt eigentlich Nachhaltigkeit beim Hausbau?

Obwohl das Wort sehr aktuell klingt, wurde der Begriff der „Nachhaltigkeit“ bereits Anfang des 18. Jahrhunderts von Hans Carl von Carlowitz in ähnlicher Weise wie heute verwendet. Von Carlowitz bezog sich seinerzeit auf die Forstwirtschaft. Dort befürchtete man, dass es bald zu wenig Holz für den Betrieb industrieller Öfen geben würde. Er leitete aus dem Prinzip der Nachhaltigkeit den Leitgedanken „von den Zinsen leben und nicht vom Kapital“ ab.

Zielsetzung des nachhaltigen Bauens ist die Minimierung des Verbrauchs von Energie und Ressourcen. Um diese Zielsetzung zu erreichen, muss der gesamte Lebenszyklus eines Hauses berücksichtigt werden. D.h. es geht um den Gesamtprozess von der Rohstoffgewinnung über die Errichtung bis hin zum Rückbau des Hauses. In diesem Sinne bedeutet Nachhaltigkeit beim Hausbau mehr als nur ein Energiesparhaus zu bauen. Neben der Senkung des Energieverbrauchs geht es bei einem nachhaltig gebauten Haus auch um die Senkung des Betriebsmittelverbrauchs. Die Transportkosten/-wege der Bauteile sollten möglichst gering sein. Und es geht um eine gefahrlose Rückführung aller verwendeter Materialien, die Möglichkeit der Nachnutzung und die Schonung von Naturräumen durch flächensparendes Bauen.

Nachhaltigkeit bei der Planung und den Baustoffen

Soll das neue Eigenheim nachhaltig werden, müssen viele Fragen beantwortet werden: Wie entspricht das Haus am besten den Bedürfnissen seiner Bewohner? Wie kann man es möglichst lange nutzen? Welche Baustoffe sollten verwendet werden? Wie kann der Strom nachhaltig produziert werden und wie kann man sich besonders stromsparend verhalten? Auf welche Weise nutzt man das Wasser am besten? Wie bleibt mein Haus warm, ohne dass ich zu viel heize? All das sind Fragen, die Sie beim nachhaltigen Hausbau beachten müssen.

Die Baupartner von OPTA Massivhaus verwenden z. B. für den Bau ihrer Häuser Leichtziegel. Diese werden aus den natürlichen Rohstoffen Lehm und Ton gebrannt. Die Rohstoffe lassen sich i.d.R. schonend und oberflächennah abbauen. Die Abbauflächen liegen in der Nähe der Produktionsstätten. Zudem kann man sie nach Ablauf der Nutzung rekultivieren. Dank der guten Wärmedämmung der Leichtziegel brauchen die Häuser weniger Energie zum Heizen bzw. benötigen kein zusätzliches Dämmmaterial.

Wann ist ein Haus nachhaltig?

Die Beantwortung dieser Frage ist generell schwierig, da der Bau jedes Gebäudes zunächst viele Ressourcen verbraucht. Auch rechnet sich die Verwendung mancher „umweltfreundlicher“ Materialien erst nach einigen Jahren. Denn die Materialien muss man erst einmal über eine große Distanz zum gewünschten Zielort transportieren. Das ist bereits mit Emissionen und Umwelteinwirkungen verbunden. Auch der Standort beeinflusst die Nachhaltigkeit des Eigenheims. In einer Stadt gestaltet sich z.B. die Verfügbarkeit von Solarenergie schwieriger als auf dem Land, da in der Stadt hohe Gebäude als Schattenspender dienen. Das Wohnen auf dem Land ist normalerweise in dieser Hinsicht vorteilhafter. Allerdings muss man hier z.B. die längeren Anfahrtswege zum Arbeitsplatz in der Nachhaltigkeitsbilanz berücksichtigen.

Hat man einen geeigneten Standort für das eigene Haus gefunden, steht die Auswahl der richtigen Baumaterialien an. Hierbei ist nicht nur die Art des Materials von Bedeutung, sondern auch dessen Herkunft und Produktion. Bei den Baumaterialien sollte darauf geachtet werden, dass diese aus lange verfügbaren und recycelbaren Rohstoffen gewonnen werden wie z.B. Leichtziegel. Bei der Verwendung eines Bauteiles sollte man auch dessen Unterhalt, d.h. Wartung, Reinigung und Pflege, berücksichtigen. Auch die unterschiedliche Lebensdauer der verwendeten Baustoffe beeinflusst die Nachhaltigkeit beim Hausbau. Man sollte deshalb Baumaterialien verwenden, die eine ähnliche Lebensdauer besitzen. So kann verhindert werden, dass Bauteile vor Ablauf ihres eigentlichen Lebenszyklus‘ ausgebaut oder entsorgt werden müssen.

 

Hausautomation | OPTA Massivhaus

Vergleich von Heizsystemen: Energie auf den Punkt gebracht

Welche Energieversorgung man für sein Haus wählt, hängt von vielen Faktoren ab. Wir geben Ihnen einen Überblick über die gängigsten Heizsysteme, welche Vorteile sie jeweils für die Nutzer bieten und wann sie zum Einsatz kommen sollten. So finden Sie im Vergleich von Heizsystemen den richtigen Wärmeerzeuger für Ihr Zuhause.

Öl: ausgereift, aber kein sicherer Kostenüberblick

Die Ölheizung gehört zu der am weitesten verbreiteten Heiztechnik in Deutschland. Die Leistung einer modernen Ölheizung kann im Vergleich zu anderen Heizsystemen durchaus mithalten. Außerdem ist sie rentabel, da sie das verbrauchte Öl zum größten Teil in Wärme umwandelt. Die Preisentwicklung von Heizöl ist jedoch kaum vorauszusehen. Kauft man Heizöl jeweils zu einem günstigen Zeitpunkt, lassen sich Kosten einsparen. Wir haben in der Vergangenheit allerdings auch schon oft Hochpreisphasen erlebt. Für den Öltank muss, sofern er nicht unterirdisch im Garten versenkt wird, ein extra Raum im Haus vorhanden sein.

Gas: rentabel und technisch ausgereift

Erdgas ist der fossile Energieträger mit dem niedrigsten CO2-Ausstoß pro KWh produzierter Wärmeenergie. Vor allem für Ein- und Zweifamilienhäuser eignen sich Gasheizungen aufgrund ihrer guten Energieeffizienz sowie der erprobten Technik. Diese Art der Energieversorgung bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und kann mit regenerativen Heiztechniken wie z.B. einer Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung unterstützt werden. Die langfristige Preisentwicklung von Erdgas kann man nur schwer prognostizieren. In einigen Regionen Deutschlands ist ein Erdgasanschluss nicht verfügbar – hier bietet sich Flüssiggas als Alternative an. Dieses wird ähnlich wie Heizöl angeliefert und in einem Tank gespeichert. In den meisten Fällen finden hier große Außentanks Verwendung.

Holz: günstig und umweltschonend

In einer Holzheizung werden kleine Presslinge aus Holzspänen und Sägemehl – genannt Pellets – verbrannt. Für die automatische Zuführung wird ein Pelletlager und ein Fördermechanismus benötigt. Die Pelletheizung als umweltfreundliches Heizsystem bietet Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und weist eine fast neutrale CO2-Bilanz auf. Die Kosten für den Brennstoff Pellets sind überschaubar, da Pellets trotz eines Preisanstiegs in den vergangenen Jahren noch günstiger als Gas und Öl sind. Der notwendige Pelletkessel neben dem Fördersystem erfordert einen eigenen Raum im Haus. Und vom Kaminkehrer bekommt man ebenfalls regelmäßig Besuch.

Erdwärme: modern und klimaschonend

Wer gänzlich auf fossile Brennstoffe verzichten möchte, kann zu einer Wärmepumpe greifen. Vorteile am Wärmepumpen-Heizsystem sind, dass weder ein Schornstein noch Lägerräume für Brennstoffe benötigt werden. Bei einer Wärmepumpennutzung ist jedoch eine höhere Vorabinvestition zu leisten – abhängig auch davon, ob die Wärme aus dem Erdboden, der Umgebungsluft oder dem Grundwasser kommt. Bei der Geothermie, also Wärme aus dem Erdreich, gewinnt man die Energie mithilfe von Erdkollektoren, Erdwärmekörben oder Erdwärmesonden aus dem Boden. Um diese im Boden zu versenken, sind Bohrungen auf dem eigenen Grundstück notwendig. Wärmepumpen werden mit Strom betrieben. Hier empfiehlt es sich unter Umständen, zusätzlich eine Solaranlage für die Brauchwassererwärmung zu installieren.

Solarenergie: emissionsfrei und Option für die Zukunft

Solarenergie kann man als elektischen Strom oder Wärme nutzen. Heizen mit Solar ist derzeit nur in wenigen Fällen ein kompletter Ersatz für eine bestehende Heizung. Solarenergie dient also hauptsächlich als Unterstützungssystem, das einen gewissen Teil des Energiebedarfs eines Hauses deckt. Eine automatische Steuereinheit sorgt dafür, dass ein Zusatzsystem einspringt, wenn der Energiebedarf aufgrund fehlender Sonneneinstrahlung nicht mehr allein durch das Solarsystem gedeckt werden kann.

Welche Heizung für Sie am besten geeignet ist, hängt im Vergleich von Heizsystemen am Ende von Ihren eigenen Präferenzen ab. Es geht darum, die vorhandene Infrastruktur in Ihrem Wohngebiet in Betracht zu ziehen und die Anfangsinvestition für ein Heizsystem gegen die späteren Folgekosten abzuwägen.

Wohnen wie im Urlaub

Die  Sonne setzt sich langsam durch. Das Leben verlagert sich wieder mehr ins Freie. Im Frühling kommt eine Nebendisziplin der OPTA Baupartner zum Tragen, die nicht jeder Hausanbieter beherrscht. Sie ist allerdings für viele Bauherren das i-Tüpfelchen auf den eigenen vier Wänden: Die Planung und Realisierung der Außenanlagen. Besonders anspruchsvoll ist diese Disziplin auf Hanggrundstücken.

Nachhaltige, naturnahe Baustoffe

Viele Materialien kommen bei der Gestaltung der Außenanlagen zum Einsatz: Terrakotta-Fliesen für die mediterrane Sonnenterrasse, ein eleganter Holzboden, der das Wohnzimmer einer Villa ins Freie verlängert, große Natursteine zur Terrassierung von Hanglagen oder mit Ziegelsteinen gemauerte Nischen der Behaglichkeit. Natur ist hier Trumpf, nachhaltige Baustoffe, die ein Wohngefühl wie im Urlaub ermöglichen. Die Auswahl der Materialien ist davon abhängig, in welchem Stil man seine Außenanlagen gestalten möchte und was zum Haustyp passt. Mediterran wirken terrakotta- oder lehmfarbene Natursteine. Holz eignet sich für exotisches Flair, Fliesen unterstreichen klare Linien für puristische Ausführungen.

Perfekte Planung der Außenanlagen durch den Fachmann

Der vorbereitenden Planung kommt bei den Außenanlagen eine besondere Bedeutung zu. Für Terrassen gilt generell: Nicht zu klein planen, den größere Flächen lassen sich schöner gestalten. Ansonsten werden in einer guten Planung natürliche Geländegegebenheiten geschickt ausgenutzt. Wie z.B. bei der richtige Platzierung einer Hangterrasse oder der Positionierung des azurblauen Swimmingpools auf der Sonnenseite des Hauses. Ein angebauter Erker kann die perfekte Plattform für eine Terrasse bilden, von der aus man den Garten überblickt. Und ein überdachter Vorbau kann auf zwei Seiten eines Eigenheims für schattige Sommerstunden sorgen.

Individuell geplantes Traumhaus zum Festpreis

Ob luxuriöse Stadtvilla, klassisches Einfamilienhaus oder anspruchsvolles Hanghaus. Wer mit einem Baupartner der OPTA Massivhaus-Gruppe baut, kann sich auf einen garantierten Festpreis verlassen. Dazu gehört bei OPTA Massivhaus das integrierte Planungs- und Kalkulationsprogramm OPTA CAD genauso wie der regelmäßige Erfahrungsaustausch der Baupartner untereinander.

Schnelles Angebot

Nicht einmal zwei Wochen waren nach dem Erstgespräch vergangen, da bekam Manfred Gugg von seinem OPTA Massivhaus-Baupartner schon das Angebot für seine oben abgebildete Villa in Penzberg. Das funktioniert, weil jeder Baupartner sämtliche Kundenwünsche in das Computerprogramm OPTA CAD einfließen lassen kann. So bekommt er schon nach wenigen Stunden ein Ergebnis – einen Festpreis, auf den sich der Kunde verlassen kann. Das OPTA CAD ermöglicht die Zeichnung des Hauses und eine Kundenpräsentation in Form einer 3-D-Animation inklusive virtuellem Rundgang. Dadurch fiel es zum Beispiel für Manfred Gugg leichter, sich das Innenleben seines zukünftigen Traumhauses vorzustellen. Seine Vision, wie das künftige Eigenheim im Toskana-Stil einmal aussehen sollte, hatte der Bauherr bereits zu Papier gebracht. Sein OPTA Baupartner half ihm dann bei der Innenaufteilung – großzügig gestaltete, zueinander offene Räume mit einer großen Galerie im Wohnbereich.

Fixe Kalkulation des Festpreises

Mit dem OPTA CAD kalkuliert jeder OPTA Baupartner den im Vertrag fixierten Festpreis. Über die Standards der Baubeschreibung hinaus können selbstverständlich auch Sonderwünsche mit einfließen – wie bei Manfred Gugg zum Beispiel ein- statt zweiflügelige Fenster und ein Bad mit zwei Waschbecken sowie freistehender Badewanne. Und heraus kam ein garantierter Festpreis, der sämtliche Kosten enthält und dem Kunden finanzielle Planungssicherheit gibt.

Regelmäßiger Erfahrungsaustausch

Ein weiterer Vorteil für den Kunden in Bezug auf die Verlässlichkeit der Kalkulation ist die Zusammenarbeit der OPTA Baupartner mit bewährten Betrieben aus der Region. Wir kennen unsere Partner und können uns auf sie verlassen. Und tauchen in der Praxis unvorhergesehene Probleme auf, kann sich jeder OPTA Baupartner auf einen großen Expertenpool stützen, seine Kollegen von OPTA Massivhaus. Regelmäßig treffen sich die OPTA Baupartner zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Zu diesen Treffen werden außerdem externe Referenten zu verschiedenen Themen rund um den Hausbau eingeladen. Im Herbst 2015 stand beispielsweise die neue Energieeinsparverordnung auf dem Plan, die ab Januar 2016 in Kraft getreten ist. Da hatten die Baupartner die Möglichkeit, noch offene Fragen über die Minimierung der kalkulatorischen Auswirkungen auf zukünftige Bauvorhaben zu klären.

Alle diese Bausteine ermöglichen den OPTA Baupartnern, auch individuell geplante Häuser zum garantierten, günstigen Festpreis anzubieten.

 

Baubeschreibung: Transparenz statt böser Überraschungen

Käufer eines schlüsselfertigen Hauses sollten vor Vertragsabschluss genau wissen, welche Leistungen sie für ihr Geld bekommen. Im Angebot eines Baupartners, dessen Bestandteil eine ausführliche Baubeschreibung sein sollte, sollte detailliert und übersichtlich festgelegt sein, welche Leistungen enthalten sind. Und auf diese müssen sich die Bauherren ebenso verlassen können wie auf den garantierten Festpreis.

Inhaltliche Anforderungen

Zu einer guten Beratung gehören Ehrlichkeit und Transparenz. Kein Kunde sollte Angst vor bösen Überraschungen und versteckten Kosten haben. Maßgeblich für diese Transparenz ist bei OPTA Massivhaus die Baubeschreibung. Diese listet nicht nur akribisch sämtliche Leistungen aller Gewerke von Erd-, Maurer-, Beton- und Putzarbeiten über die präzisen Anforderungen an Zimmerer, Dachdecker, Klempner, Schreiner, Fliesenleger, Fensterbauer, Maler und Bodenleger über die Ausstattung der Haustechnik, Sanitäranlagen, Elektroinstallation bis hin zur Ausstattung aller Räume sowie eventueller Balkone, Terrassen und Garagen auf. Sie beinhaltet auch die Beschreibung unseres Qualitätsanspruchs sowie des Sicherheits- und Servicekonzepts. Zudem sollte jede Baubeschreibung wie die von OPTA Massivhaus auch über die Bauherrenleistungen informieren, die nicht im Festpreis enthalten sind.

Aktualität der Baubeschreibung

Bei OPTA Massivhaus macht sich ein Führungskreis von sechs Wohnbaupartnern regelmäßig Gedanken, wie Neuerungen in den gesetzlichen Bestimmungen optimal umgesetzt werden können. Entsprechend gibt es, um die Baubeschreibung immer aktuell zu halten, regelmäßig Neuauflagen. Sobald vom Gesetzgeber, der Innung oder von Baustoffherstellern Informationenen über anstehende Regel- oder Detailänderungen eintreffen, wird der Führungskreis informiert. Diesen Aktualitätsanspruch sollte jeder Käufer eines schlüsselfertigen Hauses an die Baubeschreibung seines Hausbaupartners haben. Bei OPTA Massivhaus dürfen Sie davon ausgehen.

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