OPTA Massivhaus und sonnen arbeiten zusammen

Ab sofort kooperiert OPTA Massivhaus mit der sonnen Gruppe. Die sonnen Gruppe ist weltweit größter Hersteller von Stromspeichern und versorgt bereits über 60.000 Menschen mit sauberem Strom. Zur Gruppe gehört auch die sonnenCommunity, ein auf der Blackchain-Idee basierendes Online-Netzwerk zum Teilen von selbst erzeugtem Strom. Somit können die OPTA Baupartner ihren Bauherren nicht nur den marktführenden, intelligenten Stromspeicher sonnenBatterie, sondern auch die Energie-Dienstleistungen der sonnenCommunity anbieten.

Mit Stromspeicher Kosten sparen

Hausbesitzer können heute immense Kosten sparen, wenn sie ihren eigenen Strom mit einer Photovoltaik-Anlage selbst erzeugen. Noch effizienter wird das System, wenn der eigene Strom auch gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden kann. Mit der sonnenBatterie und den Dienstleistungen der sonnenCommunity steht Bauherren ein sehr wirtschaftliches Komplettangebot für ihre Energiezukunft zur Verfügung.

Unabhängigkeit vom Stromversorger

Mit der sonnenCommunity erhalten Kunden die Möglichkeit, ihren eigenen Strom auch mit anderen Menschen zu teilen und komplett unabhängig von ihrem bisherigen Stromversorger zu werden. Dank der sonnenFlat reduzieren sich die Stromkosten dann auf Null. Im Ergebnis machen sich Hausbesitzer mit der sonnenBatterie und den Möglichkeiten der sonnenCommunity unabhängig von steigenden Stromkosten und beginnen eine in allen Bereichen nachhaltige Energieversorgung.

Wohnraumlüftung | OPTA MAssivhaus

Nachhaltigkeit beim Hausbau

Das Thema Nachhaltigkeit ist heute überall präsent. Nicht ohne Grund spielt Nachhaltigkeit auch beim Hausbau eine immer größere Rolle. Ca. 30 Prozent des Energieverbrauchs und der Co2-Emissionen lassen sich auf den Bausektor zurückführen. Das gestiegene Verantwortungsbewußtsein der Menschen für ihre Umwelt und einen schonenden Umgang mit begrenzten Ressourcen darf deshalb beim Hausbau nicht halt machen.

Was heißt eigentlich Nachhaltigkeit beim Hausbau?

Obwohl das Wort sehr aktuell klingt, wurde der Begriff der „Nachhaltigkeit“ bereits Anfang des 18. Jahrhunderts von Hans Carl von Carlowitz in ähnlicher Weise wie heute verwendet. Von Carlowitz bezog sich seinerzeit auf die Forstwirtschaft. Dort befürchtete man, dass es bald zu wenig Holz für den Betrieb industrieller Öfen geben würde. Er leitete aus dem Prinzip der Nachhaltigkeit den Leitgedanken „von den Zinsen leben und nicht vom Kapital“ ab.

Zielsetzung des nachhaltigen Bauens ist die Minimierung des Verbrauchs von Energie und Ressourcen. Um diese Zielsetzung zu erreichen, muss der gesamte Lebenszyklus eines Hauses berücksichtigt werden. D.h. es geht um den Gesamtprozess von der Rohstoffgewinnung über die Errichtung bis hin zum Rückbau des Hauses. In diesem Sinne bedeutet Nachhaltigkeit beim Hausbau mehr als nur ein Energiesparhaus zu bauen. Neben der Senkung des Energieverbrauchs geht es bei einem nachhaltig gebauten Haus auch um die Senkung des Betriebsmittelverbrauchs. Die Transportkosten/-wege der Bauteile sollten möglichst gering sein. Und es geht um eine gefahrlose Rückführung aller verwendeter Materialien, die Möglichkeit der Nachnutzung und die Schonung von Naturräumen durch flächensparendes Bauen.

Nachhaltigkeit bei der Planung und den Baustoffen

Soll das neue Eigenheim nachhaltig werden, müssen viele Fragen beantwortet werden: Wie entspricht das Haus am besten den Bedürfnissen seiner Bewohner? Wie kann man es möglichst lange nutzen? Welche Baustoffe sollten verwendet werden? Wie kann der Strom nachhaltig produziert werden und wie kann man sich besonders stromsparend verhalten? Auf welche Weise nutzt man das Wasser am besten? Wie bleibt mein Haus warm, ohne dass ich zu viel heize? All das sind Fragen, die Sie beim nachhaltigen Hausbau beachten müssen.

Die Baupartner von OPTA Massivhaus verwenden z. B. für den Bau ihrer Häuser Leichtziegel. Diese werden aus den natürlichen Rohstoffen Lehm und Ton gebrannt. Die Rohstoffe lassen sich i.d.R. schonend und oberflächennah abbauen. Die Abbauflächen liegen in der Nähe der Produktionsstätten. Zudem kann man sie nach Ablauf der Nutzung rekultivieren. Dank der guten Wärmedämmung der Leichtziegel brauchen die Häuser weniger Energie zum Heizen bzw. benötigen kein zusätzliches Dämmmaterial.

Wann ist ein Haus nachhaltig?

Die Beantwortung dieser Frage ist generell schwierig, da der Bau jedes Gebäudes zunächst viele Ressourcen verbraucht. Auch rechnet sich die Verwendung mancher „umweltfreundlicher“ Materialien erst nach einigen Jahren. Denn die Materialien muss man erst einmal über eine große Distanz zum gewünschten Zielort transportieren. Das ist bereits mit Emissionen und Umwelteinwirkungen verbunden. Auch der Standort beeinflusst die Nachhaltigkeit des Eigenheims. In einer Stadt gestaltet sich z.B. die Verfügbarkeit von Solarenergie schwieriger als auf dem Land, da in der Stadt hohe Gebäude als Schattenspender dienen. Das Wohnen auf dem Land ist normalerweise in dieser Hinsicht vorteilhafter. Allerdings muss man hier z.B. die längeren Anfahrtswege zum Arbeitsplatz in der Nachhaltigkeitsbilanz berücksichtigen.

Hat man einen geeigneten Standort für das eigene Haus gefunden, steht die Auswahl der richtigen Baumaterialien an. Hierbei ist nicht nur die Art des Materials von Bedeutung, sondern auch dessen Herkunft und Produktion. Bei den Baumaterialien sollte darauf geachtet werden, dass diese aus lange verfügbaren und recycelbaren Rohstoffen gewonnen werden wie z.B. Leichtziegel. Bei der Verwendung eines Bauteiles sollte man auch dessen Unterhalt, d.h. Wartung, Reinigung und Pflege, berücksichtigen. Auch die unterschiedliche Lebensdauer der verwendeten Baustoffe beeinflusst die Nachhaltigkeit beim Hausbau. Man sollte deshalb Baumaterialien verwenden, die eine ähnliche Lebensdauer besitzen. So kann verhindert werden, dass Bauteile vor Ablauf ihres eigentlichen Lebenszyklus‘ ausgebaut oder entsorgt werden müssen.

 

Hausautomation – so flexibel und günstig, wie Sie wollen

Hausautomation ist derzeit für viele noch ein Zukunftsthema. Dabei lassen sich schon heute viele Anwendungen in privaten Häusern und Wohnungen zentral und komfortabel für den Nutzer automatisch steuern. Von kommerziellen Lösungen, die mehr oder weniger umfangreiche Ausführungen bieten, über einzelne Geräte, die nur eine ganz bestimmte Aufgabe erfüllen, bis hin zu individuellen Bastellösungen reicht die Spanne der angebotenen Möglichkeiten. Da ist guter Rat teuer.

Was versteht man unter Hausautomation?

Hausautomation (auch Hausautomatisierung) ist der Teilbereich der Gebäudeautomation, in dem es darum geht, private Häuser und Wohnungen auf die besonderen Bedürfnisse der Bewohner auszurichten. Dabei geht es in erster Linie um die Erhöhung des Wohnkomforts, die Sicherheit der Bewohner und die Möglichkeit, den Wohnraum auch aus der Ferne, z.B. vom Arbeitsplatz aus oder im Urlaub, überwachen und steuern zu können. Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise hat zudem das Thema Energieeffizienz auch im Zusammenhang mit der Hausautomation stark an Bedeutung gewonnen. Dementsprechend gibt es neben Geräten, die den Alltag einer Anwendung vereinfachen oder verbessern sollen, auch sensorische Instrumente, die z.B. Heizungsthermostate oder Stromzähler „smart“ gestalten und damit zur effektiveren Nutzung dieser Anlagen beitragen. Das Besondere an der Hausautomation und allen Anwendungen gemeinsam ist die Steuerung der „smarten“ Geräte möglichst komfortabel von einem PC, Tablet oder gar Smartphone aus.

Möglichkeiten der Hausautomation

Die möglichen Anwendungen der Hausautomation sind vielfältig. Die konkrete Umsetzung in einem Haushalt ist mehr oder weniger nur durch die vorhandenen finanziellen Mittel begrenzt. Im Folgenden sind einige gängige Einsatzmöglichkeiten für Hausautomation aufgeführt:

– Tages- bzw. jahreszeit- und/oder bewegungsabhängige Regulierung der Beleuchtung

– Effiziente Nutzung von Heizung und/oder Lüftungsanlage anhand von Messdaten

– Tageszeitliche Steuerung der Rollläden und Jalousien

– Simulation von Anwesenheit während eines Urlaubs

– Smartes Türschloss mit Zugangskontrolle über Smartphone

– Erfassung und Analyse der Verbrauchsdaten von Wasser-, Energie- und Stromzähler

– Ortsunabhängige Steuerung von Mediengeräten (Smart TV, Lautsprechersystem)

– Intelligente Steuerung von Alltagsgeräten wie Kaffeemaschine oder Musikanlage

Kosten der Hausautomation

Die  vermeintlich hohen Anschaffungskosten sind in vielen Fällen das (nachvollziehbare) Kriterium, warum sich Bauherren trotz des Wunsches nach mehr Wohnkomfort und mehr Energieeffizienz gegen eine Hausautomation entscheiden. Das muss nicht sein. Relativ günstig ist der z.B. Einstieg über die 2-Draht-Technik, eine seit Jahren bewährte Bustechnologie, wie sie etwa das Hausautomationssystem My Home von Bticino nutzt. Auf dieser Basis ist z.B. die automatische Steuerung von Rollläden und Jalousien ab ca. € 3.000,- möglich. Eine Kombination von Licht-, Rollladen- und Heizungssteuerung ist mit dieser Technologie ab ca. € 7.000,- darstellbar. Die Flexibilität der 2-Draht-Bustechnologie erlaubt dabei die Kombination der verschiedensten Systemkomponenten und geht auf nahezu alle Wünsche der Bauherren ein.

Regenwassernutzung | OPTA Massivhaus

So schaffen Sie die Energiewende

Die Energiewende ist beschlossene Sache: Deutschland steigt bis 2020 aus der Atomkraft aus. Diese Entscheidung, die seinerzeit unter dem Eindruck der Katastrophe von Fukishima zustande kam, zieht bis heute weitreichende Folgen nach sich. Mehr denn je kommt es darauf an, die Energiekosten so gering wie möglich zu halten.

Umstieg auf erneuerbare Energien

Ein Viertel der deutschen Stromversorgung stammt immer noch aus Atomkraftwerken. Deren Abschaltung  in den kommenden Jahren erfordert einen zügigen Übergang zu alternativen Energien. Das Fraunhofer-Institut hat errechnet, dass der Umstieg hierzulande bis zu 200.000 neue Arbeitsplätze schaffen könnte. Gleichzeitig werde der Ausbau erneuerbarer Energien langfristig zu erheblichen Kosteneinsparungen bei Strom und Wärmeerzeugung führen: bis 730 Milliarden Euro in den nächsten 40 Jahren. „Der Übergang zu einer nachhaltigen Energieversorgung“, erklärt Prof. Eicke Weber von der Fraunhofer-Allianz Energie, „ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Um auch in Zukunft Strom, Wärme und Mobilität zu bezahlbaren Preisen zu erhalten, müssen wir Energie effizienter nutzen und erneuerbare Energien noch stärker erschließen.“

Schätzungen des Weltklimarates zufolge könnten bis 2050 fast 80 Prozent des weltweiten Energiebedarfs über die sogenannten regenerativen Quellen gestillt werden, also Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme und Biomasse. Vor allem Solarenergie hat demnach das größte Potential, eine der Hauptenergiequellen zu werden. Nur so, betont der Weltklimarat, habe die Menschheit eine Chance, die globale Klimaerwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. Aber: Allein Deutschland verbraucht im Moment noch fünfmal mehr Energie, als es bei dieser Zielsetzung eigentlich dürfte.

Persönlicher Beitrag zur Energiewende gefordert

Freilich: Neben dem Umstieg auf erneuerbare Energiequellen ist auch jeder Einzelne gefordert, seinen Beitrag zum Energiesparen und damit zur Energiewende zu leisten. Unnötiger Energieverbrauch bedeutet zudem zusätzliche Kosten, treibt die Energiepreise und beeinträchtigt die Versorgungssicherheit. Hausbesitzer und -eigentümer können also nichts besseres tun, als von vornherein auf eine hohe Energieeffizienz ihrer eigenen vier Wände zu achten. Sie sparen damit nicht nur kräftig Stromkosten. Der Bau eines Effizienzhauses wird auch von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert. Die Baupartner der OPTA Massivhaus-Gruppe bauen mittlerweile fast ausschließlich derartige KfW-Effizienzhäuser und übergeben sie schlüsselfertig zum Festpreis an ihre Bauherren. Die Hauskonzepte von OPTA Massivhaus übertreffen also bereits im Standard die gesetzlichen Mindestanforderungen der deutschen Energieeinsparverordnung, die die Anforderungen an die Energieeffizienz moderner Wohngebäude festschreibt.

Wie Ihr Haus klimafreundlich wird

Die Experten von OPTA Massivhaus berücksichtigen beim Bau von Wohnhäusern viele mögliche Ansatzpunkte für klimafreundliches Bauen. In jedem Fall ist die Bodenplatte hochgedämmt, und massive Außenwände sorgen für eine hohe Wärmedämmung. Stahlbeton-Massivdecken mit hoher Speicherkapazität verstärken dabei die Wärmedämmung. Und massive Innenwände erhöhen zusätzlich die Speichermasse für die Raumwärme. Genauso ist der Dachstuhl hochgedämmt, und die Fenster werden mit einer Drei-Scheiben-Wärmeschutz-Verglasung isoliert.

Ein adäquater Wärmespeicher ist das Herzstück des individuell geplanten Heizsystems unter Einbeziehung regenerativer Energien. Mit Solaranlagen kann man dabei die Kraft der Sonne für Heizwärme, Trinkwassererwärmung und zur Stromerzeugung nutzen. Alternativ erwärmt oder kühlt ein Luft-Erdkollektor die ins Haus strömende Frischluft. Auf Wunsch sorgt zudem eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung für eine kontrollierte Wohnraumlüftung und die Reduktion des Energieverbrauchs.

 

 

OPTAMASSIVHAUS
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