10 Jahre im OPTA Haus

Sie waren die erste Baufamilie, die im OPTA Kundenmagazin „Lust aufBauen“ beim Spatenstich abgebildet wurde. Wir haben die Eheleute Zeh aus Bad Saulgau zehn Jahre nach diesem Ereignis zu ihren Erfahrungen in ihrem OPTA Massivhaus befragt.

Spatenstich im Sommer 2004

Im Sommer 2004 startete Familie Zeh zusammen mit Hägele Bau, OPTA Baupartner aus dem Landkreis Biberach, im baden-württembergischen Renhardsweiler ihr Bauvorhaben. Heute, zehn Jahre später, sind Sandra (42), Andreas (41) und Tochter Aileen (11) immer noch glücklich in ihren eigenen vier Wänden. „Wir haben es nie bereut, die Qualität des Hauses ist super“, betont Hausherr Andreas Zeh.

Es sei damals schon ein überwältigendes Gefühl gewesen zu sehen, dass es Stein auf Stein in Richtung Eigenheim geht. Komisch, aber auch toll. Endlich raus aus der Mietwohnung, endlich Platz für den Kinderwagen der damals einjährigen Tochter. Doch wenn man ein Haus baue, sei es mit der Fertigstellung nicht getan. Es müsse auch hinterher alles passen, um dauerhaft glücklich zu sein, so der Bauherr.

Vor allem die Finanzierung. „Es war für uns ein großer Schritt, aber es hat sich alles prima entwickelt“, erzählt Andreas Zeh – „nicht zuletzt aufgrund der guten Beratung durch Hägele Bau.“

Einzug in die eigenen vier Wände

Im Juni 2005 zog die Familie dann ein. Der Wohn-, Ess- und Küchenbereich war offen gestaltet worden. Im Zusammenspiel mit einer großen Glas-Schiebtür zur Terrasse hin sowie zusätzlichen Fensterfronten daneben wirkte der gesamte Wohnbereich im Erdgeschoss sehr geräumig und hell. „Wir haben uns riesig gefreut über so viel Platz“, erzählt der Hausherr.

Etwa drei Jahre später ließ die Familie noch den Schwedenofen im Wohnzimmer einbauen, den Herr Hägele in der individuellen Planung des Hauses für die Familie Zeh bereits vorgesehen hatte. Seitdem sorgt der Ofen an kalten Wintertagen für kuschelige Wärme und ein gemütliches Ambiente. „Was wir besonders genießen, ist die Unabhängigkeit im eigenen Zuhause“, erklärt Andreas Zeh.

10 Jahre später

Ganz fertig ist Familie Zeh immer noch nicht mit ihrem Wohnprojekt. Demnächst soll hinter der Garage noch ein kleiner Anbau entstehen, wo Gartengeräte Platz finden. „Das werden wir aber selber machen, da muss die Firma Hägele nicht extra anrücken“, sagt der Familienvater schmunzelnd.

Zu Hägeles pflegt die Familie immer noch einen guten Kontakt: „Wir freuen uns jedes Mal, wenn wir uns bei der Besichtigung eines Musterhauses sehen“, so Zeh. Denn diesen Einladungen des OPTA Baupartners in Dürmentingen folgt die Familie gerne, weil es sie nach wie vor interessiert, welche neuen Häuser die Firma Hägele baut.

OPTAMASSIVHAUS
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