Familie Jost

46_OPTA-Erlebnis_Spatenstich„Die perfekte Wahl“

Qualitativ hochwertig sollte das erste Haus der jungen Familie Jost sein, gebaut von einem ehrlichen, zuverlässigen Bauunternehmen. Diese Ansprüche wurden vom OPTA Partner Berres Bau mehr als erfüllt.

Wir sind sehr froh, uns für Berres Bau entschieden zu haben!“ Jessica Jost klingt bestimmt und erleichtert zugleich. Das Einfamilienhaus in Mudau, etwa 50 Kilometer von ihrem Arbeitsort in Heidelberg entfernt, ist das erste Eigenheim der Familie. „Da möchte man natürlich, dass die Qualität stimmt und dass es am Schluss keine unangenehmen Überraschungen wie zum Beispiel versteckte Kosten oder Baumängel gibt“, sagt die 32-Jährige. Nichts von alledem war der Fall. Seit dem Einzug in das apfelgrün getünchte Haus im April 2014 fühlen sie, ihr Mann Tobias, 30, und die beiden Töchter Nele, 6, und Nicla, 3, sich pudelwohl in ihren eigenen vier Wänden. Und zum vereinbarten Festpreis kamen auch keine weiteren Kosten hinzu.

46_OPTA-Erlebnis_innen_2Im Obergeschoss erhielten die beiden Kinder ein kleines Paradies: In ihren Zimmern wurden jeweils Hochebenen eingezogen, die sie über eine Leiter erreichen können. Ein Fußballnetz rechts und links dient als Absturzsicherung. Unter dieser Ebene haben sie viel Stauraum für ihr Spielzeug und auch insgesamt mehr Platz – jeweils 25 Quadratmeter. Möglich wurde dies durch das Höherziehen einer der Außenwände, die das aufgesetzte Pultdach des kubusförmigen Hauses schräg zur anderen Seite in abfallen lässt. Die anderen Räume auf dieser Etage haben „normale Höhe“ (schräge Decke) – das Elternschlafzimmer und ein Bad mit Wäscheabwurf in den Haushaltsraum im Erdgeschoss. „Wir haben wenig Stauraum, weil das Haus weder Keller noch Speicher hat, da ist ein Haushaltsraum sehr wichtig“, erklärt Jessica Jost. Auf den zwölf Quadratmetern ist neben Waschmaschine und Trockner auch die Heizungstechnik untergebracht.

„Das ganze Haus ist qualitativ sehr hochwertig gebaut. Darauf haben nicht nur wir, sondern auch Herr Berres großen Wert gelegt“, erzählt Tobias Jost. Schon bei den ersten Gesprächen habe der OPTA Partner ihnen das gesagt. „So wussten wir, dass wir in den richtigen Händen sind.“ Die Materialien suchte Berres Bau ebenso sorgfältig aus wie die Handwerker ihre Arbeit leisteten. Das Massivhaus aus Ytong-Steinen wird einige Generationen überleben. „Uns hat auch gefallen, dass keine Vorauszahlungen verlangt wurden. Wir mussten nur die geleistete Arbeit je nach Baufortschritt bezahlen“, so die Hausherrin. Die Bauabschnitte wurden von Berres Bau sorgfältig per Fotos dokumentiert und erst nach der Abnahme durch die Bauherren ging es weiter. „Während der gesamten Planungs- und Bauphase stand immer ein Ansprechpartner zur Verfügung.

46_OPTA-Erlebnis_HausDen Architekten konnten wir sogar jederzeit per WhatsApp kontaktieren, wenn wir Fragen hatten. Das hat dem Ganzen den Stress genommen, den man beim Hausbau erwartet.“ Gerade einmal sieben Monate vergingen vom Spatenstich im September 2013 bis zum Einzug in das Ausbau-Haus. Etwa 30 Prozent Eigenleistung erbrachte die Familie selbst. Dazu zählen unter anderem Arbeiten im Trockenbau, an Decken und Wänden, bei den Sanitäreinrichtungen und beim Bodenbelag.

Inzwischen hat es sich die Baufamilie in dem Haus gemütlich eingerichtet. Neben einem offenen Wohn-, Ess- und Küchenbereich ist im Erdgeschoss noch ein Büroraum untergebracht. „Es könnte sein, dass wir den demnächst als weiteres Kinderzimmer nutzen werden, denn Ende Januar bekommen wir Nachwuchs“, so Jessica Jost mit einem Lächeln.

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