Familie Freigang

„Von Anfang an in guten Händen“

opta-erlebnis_49__2Die außergewöhnliche Lage und eine daher anspruchsvolle Architektur machten den Bau des Hanghauses von Helmut Freigang in einem ehemaligen Weinberg in Rheinhessen zu einer schwierigen Aufgabe. Das Büro für Planung und Bauleitung Pätzold, OPTA-Baupartner für den Landkreis Mainz, meisterte das Unterfangen mit Bravour.

Helmut Freigang hatte bereits eine Vorstellung davon, was vor ihm lag, als er sich mit seiner Frau Ann Sascha entschied, in einem ehemaligen Weinberg in Oppenheim am Rhein ein Hanghaus für seine vierköpfige Familie zu bauen. „Ich habe schon zwei Häuser gebaut und bin auch eng in die Planungen eingebunden gewesen. Eine befreundete Architektin hat mich dabei stets unterstützt. Ich baue nämlich gerne Häuser.“

opta-erlebnis_49__3Mit dem Grundstück mitten in der historischen Altstadt Oppenheims hatte der Bauherr den idealen Fleck gefunden, um das Haus zu bauen, das er sich vorgestellt hatte. Fehlte nur noch ein Bauunternehmen. Freigang: „Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen, wusste ich, worauf es beim Hausbau ankommt: Vertrauen.“
Den perfekten Partner fand Helmut Freigang im OPTA Baupartner Pätzold. Gerade bei dem Haus, das uns vorschwebte, wussten wir um die Herausforderungen“, erklärt Freigang. Durch die extreme Hanglage, die besondere Beschaffenheit des Untergrunds, der teilweise von mittelalterlichen Tunneln durchzogen war, und die limitierten Anfahrtswege war klar, dass auch unvorhersehbare Probleme beim Bauvorhaben passieren konnten. Freigang: „Aber wir hatten von Anfang an das Gefühl, dass hier kompetent gearbeitet wird und wir in guten Händen sind.“

Am Beginn stand eine gründliche Untersuchung des Baugrunds in Hanglage, der besondere Anforderungen an die Statik des Hauses stellte. opta-erlebnis_49__1Roman Pätzold vom Büro für Planung und Bauleitung Pätzold aus Nieder-Olm im Landkreis Mainz war der erste Ansprechpartner für Helmut Freigang und auch stets für den Bauherrn erreichbar. Aufgrund der zu erwartenden Unwägbarkeiten wurde von Anfang mit dem Baupartner kein Zeitplan festgelegt. Freigang: „Für den Bau eines Hauses braucht man ausreichend Zeit und eine gewisse Flexibilität beim Geld.“

Baubeginn war im März 2015 und bereits zwölf Monate später konnte Familie Freigang einziehen. Für die Umstände fast eine Rekordzeit, denn durch die Lage an einer Sackgasse und den speziell beschaffenen Untergrund mussten die Laster mit Baumaterial jeweils von 40 Tonnen Beladung auf 27 Tonnen abgeladen werden, um direkt zur Baustelle zu kommen.

„Bei der Firma Pätzold konnte man sehen, dass sie mit Herz und Seele Häuser bauen und daher stets bedacht und überlegt an die Sache gingen.“ Schon während des Baus konnte man sich auch von der hohen Bauqualität des 260 Quadratmeter-Hauses überzeugen. Freigang: „Passanten standen vor dem Rohbau und lobten die gute Ausführung.“ Seit Februar 2016 wohnen die Freigangs jetzt in ihrem Traumhaus, das einen fantastischen Blick über den Ort bietet.

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