So schützen Sie Ihr Zuhause vor Einbruch

Die Zahl der Einbrüche in deutsche Häuser und Wohnungen steigt von Jahr zu Jahr. Positiv an der Einbruchsstatistik ist nur eine Zahl: Auch der Prozentsatz der fehlgeschlagenen Einbrüche ist in den letzten Jahren kontinuierlich auf fast 50% gestiegen. D.h. fast jeder zweite Einbruchsversuch scheitert heutzutage. Dies liegt nicht zuletzt an der verbesserten Sicherheitstechnik, die Einbrechern das Leben schwer macht. So bestätigt sich, dass wirksamer Schutz vor Einbruch möglich ist.

Optimaler Einbruchsschutz besteht laut Polizei aus einem aufeinander abgestimmten Zusammenarbeiten von mechanischer und elektronischer Sicherungstechnik, gepaart mit sicherheitsbewußtem Verhalten und aufmerksamer Nachbarschaft.

Sicherheitsbewußtes Verhalten als Schutz vor Einbruch

Schutz vor Einbruch beginnt beim richtigen Verhalten. Das kostet kein Geld und bringt sehr viel. Wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung verlassen, auch nur für kurze Zeit, schließen Sie Ihre Haustüre am besten zweimal ab. Verschließen Sie vor dem Verlassen des Hauses immer alle Fenster, Balkon- und Terrassentüren. Lassen Sie die Fenster auch nicht gekippt. Mit dem richtigen Werkzeug ist ein gekipptes Fenster in Sekunden geöffnet und der Einbrecher im Haus oder der Wohnung. Lassen Sie auch keine Leitern, Mülltonnen oder Gartenmöbel als Kletterhilfe in der Nähe von höher gelegenen Fenstern oder Balkonen stehen. Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals draußen. Ob im Blumentopf, unter der Fußmatte oder zwischen den Ziersteinen: Einbrecher kennen und finden jedes Versteck. Wenn Sie Ihren Schlüssel verlieren, wechseln Sie vorsichtshalber den Schließzylinder aus.

Achten Sie auf Fremde in Ihrer Nachbarschaft. Und stellen Sie sich gut mit Ihren Nachbarn, dass diese dasselbe tun. Denn in einer aufmerksamen Nachbarschaft haben es Einbrecher deutlich schwerer, unbemerkt zu bleiben. Informieren Sie bei verdächtigen Beobachtungen sofort die Polizei. Geben Sie bei längerer Abwesenheit keine entsprechenden Hinweise in sozialen Netzwerken oder auf Ihrem Anrufbeantworter. Schreiben Sie auch nicht für jeden sichtbar Ihre Adresse auf Gepäckstücke, sondern verwenden Sie blicksichere Kofferanhänger. Auch ein überquellender Briefkasten ist ein eindeutiges Zeichen für Einbrecher. Bitten Sie deshalb jemanden, regelmäßig die Post herauszunehmen.

Mechanische Sicherung von Fenstern und Türen

Die meisten Einbrecher gelangen ins Haus oder die Wohnung, in dem sie Türen oder Fenster aufhebeln. Bei OPTA Massivhaus ist die Haustür durch ein Sicherheitsschloss mit Profilzylinder und eine serienmäßig eingebaute Mehrfachverriegelung gegen Einbruch geschützt.

Einbruchhemmende Fenster und Fenstertüren haben sehr stabile Rahmen, die fest mit dem Mauerwerk verbunden sind. Empfehlenswert sind Fenster mit Pilzkopfzapfen und Sicherheitsschließteilen, die ein schnelles Aufhebeln verhindern. WINTECH, der Fensterlieferant von OPTA Massivhaus, liefert diesen Schutz vor Einbruch serienmäßig.

Elektronische Sicherungsmaßnahmen

Es muss nicht gleich eine komplette Überfall- und Einbruchmeldeanlage sein. Diese hilft zwar, Einbrecher abzuschrecken oder auf frischer Tat zu ertappen, kostet aber nicht wenig Geld. Mit weit weniger Aufwand helfen schon Lampen mit Bewegungsmelder rund um das Haus, dass potentielle Einbrecher keinen Schutz in der Dunkelheit finden. Nutzen Sie bei längerer Abwesenheit variable Zeitschaltuhren für Licht im Wohn- oder Schlafzimmer, die Anwesenheit vortäuschen.

Weitere Tipps zur Einbruchsicherung Ihres Hauses erhalten Sie kostenlos bei den polizeilichen Beratungsstellen in Ihrer Nähe.

OPTA Massivhaus ausgezeichnet

Hauslinie Bungalow | OPTA MassivhausFür hervorragende Effizienz wurde der OPTA Massivhaus-Film „So bauen wir Ihr Traumhaus“ bei den diesjährigen FOX AWARDS ausgezeichnet. Die Produktion erhielt den FOX AWARD in Silber für die Effizienz des Kommunikationskonzeptes. Dabei wurde dem Film von der Jury eine überdurchschnittliche Wirkungskraft bescheinigt.

Mit dem Film zeigen die Baupartner der OPTA Massivhaus-Gruppe Bauherren transparent den Weg zum eigenen Heim auf. Vom ersten Gespräch zur Aufnahme der Wünsche und Bedürfnisse des Bauinteressenten, den Austausch mit anderen Bauherren und die individuelle Angebotserstellung über den Bauablauf in seinen wichtigsten Phasen bis zur Abnahme und Schlüsselübergabe werden alle Schritte zum Traumhaus anschaulich dargestellt.

In diesem Jahr wurden bei den FOX AWARDS, die alljährlich die Effizienz der Kommunikation deutscher Unternehmen bewerten, 348 Kommunikationslösungen, darunter 56 Videos, eingereicht. Umso mehr gläzt die silberne Auszeichnung für den Film von OPTA Massivhaus und die Effizienz seines Kommunikationskonzeptes.

Haus bauen oder kaufen – Warum es sich lohnt selbst zu bauen

Die meisten Deutschen haben einen großen Lebenstraum: Ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung. Und viele Faktoren sprechen aktuell für einen Einstieg in den Immobilienmarkt. Die Zinsen befinden sich auf einem historischen Tiefstand. Und die eigene, selbstgenutzte und abbezahlte Immobilie ist in Zeiten fallender staatlicher Rentenleistungen die beste Altersvorsorge, da die Mietfreiheit im Alter die Lebenshaltungskosten erheblich reduziert. Doch was ist besser: Ein Haus bauen oder Kaufen einer Bestandsimmobilie?

Hauskauf: Das perfekte Traumhaus gibt es nicht

Der große Vorteil einer Bestandsimmobilie ist, dass sie bereits steht. Man kann alles betreten, vor dem Kauf anschauen und anfassen. Auch der Einzug kann, sofern nicht langwierige Sanierungsmaßnahmen nötig sind, schneller erfolgen als beim Neubau. Das reduziert die Doppelbelastung aus Miete und Baufinanzierungszinsen. Andererseits müssen Sie das gewünschte Haus mit passendem Grundstück erst einmal finden.

Bestandsimmobilien muss man nehmen, wie sie sind. Bauliche Veränderungen sind nur bedingt möglich bzw. werden sinnlos, wenn der Umbau zu aufwändig wird. Dann baut man besser gleich neu. Also müssen bei Bestandsimmobilien Abstriche bei den eigenen Vorstellungen vom persönlichen Traumhaus in Kauf genommen werden.

Hausbau: Den individuellen Traum vom eigenen Zuhause verwirklichen

Bei einem nach seinen Wünschen und Vorstellungen geplanten Neubau kann der Bauherr alles selbst gestalten. Er kann stolz sein auf die Realisierung seines individuellen Wohntraums und alles so machen, wie er es will. Beim Einzug ist das Haus nagelneu, und niemand hat vorher darin gewohnt. Allerdings müssen Sie vor dem Hausbau das passende Grundstück finden.

Und wer die Wahl hat, hat die Qual. Es gilt beim Hausbau, viele Dinge auszusuchen und Entscheidungen zu treffen. Dafür kann jeder Bauherr täglich sehen, wie sein persönliches Traumhaus der Vollendung entgegen schreitet.

Laufende Kosten: Vorteil Neubau

Beim Kauf ist eine Bestandsimmobilie in der Regel schon ein paar Jahre alt. Materialien und Oberflächen weisen schon Abnutzungen auf. Die Technik entspricht nicht mehr dem neuesten Stand. Entweder kommen auf den Käufer hohe Kosten für eine energetische Sanierung von Fenstern und Türen sowie Heiztechnik zu. Oder er ist bereit, auf Dauer erheblich höhere Kosten für den höheren Energieverbrauch der Bestandsimmobilie zu tragen. Der Neubau ist in Bezug auf Energieeffizenz und Bautechnik auf dem aktuellen Stand und verfügt darüber hinaus über eine entsprechend längere Restnutzungsdauer. Wer also Wert auf eine individuelle Raumaufteilung, moderne Haustechnik und Wärmedämmung sowie neue Strom- und Wasserleitungen legt, für den stellt sich die Frage, ob Haus bauen oder kaufen, nicht. Da gibt es nur den Neubau.

Zu bedenken ist darüber hinaus, dass gebrauchte Immobilien üblicherweise unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung verkauft werden. Der Käufer muss also selbst für die Beseitigung auftretender Mängel und nötigen Sanierungsbedarf aufkommen. Beim Neubau gibt es dagegen die gesetzlich vorgeschriebene, fünfjährige Gewährleistung des Baupartners.

 

 

Marcus Sieger | OPTA Massivhaus

Barrierefreiheit – auf die richtige Planung kommt es an

Hauslinie Bungalow | OPTA MassivhausWer in jungen Jahren sein Haus für sich und seine Familie plant, denkt nicht immer daran, dass sich die persönlichen Lebensumstände ändern können und Barrierefreiheit ein Thema werden könnte. Insbesondere im Alter werden sich körperliche Einschränkungen aber fast zwangsläufig einstellen. Wer dann seinen Lebensabend in der gewohnten Umgebung verbringen möchte, muss sich beizeiten um die Frage kümmern, wie gestalte ich mein Haus oder meine Wohnung so, dass sich mir im wahrsten Sinne des Wortes keine Barrieren auftun. Stellen Sie also bereits bei der individuellen Planung Ihres Traumhauses sicher, dass Sie so lange wie möglich in der eigenen Immobilie wohnen bleiben können.

Durchgänge und nicht vermeidbare Höhenunterschiede gestalten

Es liegt auf der Hand, dass Haus- und Wohnungstüren einer barrierefreien Wohnung eine entsprechende (Über-)Breite haben müssen, damit auch ein Rollstuhl bequem hindurch passt. Aber auch die Türschwellen müssen eben sein, damit sie nicht zu Stolperfallen werden. Gleiches gilt für die Türen zum Balkon oder zur Terrasse. Denken Sie bei der Planung an die bodengleiche Dusche, die nicht nur für später Vorteile bietet, sondern von Anfang an zusätzlichen Wohnkomfort schafft.

Höhenunterschiede oder Stufen sind für Rollstühle kaum überwindbare Hindernisse. Kleine Stufen lassen sich mit Rampen überbrücken. Ansonsten ist der Einbau eines Liftes erforderlich. Sofern sich die Wohnung nicht im Erdgeschoss befindet bzw. das Haus von vornherein nur über eine Wohnetage verfügt, sollte die Treppe in Breite und Verlauf so gestaltet sein, dass der spätere Einbau eines Sesselliftes ohne größere Probleme möglich ist.

Auf ausreichend große und ebene Flächen achten

Für barrierefreies Wohnen dürfen die Räume nicht zu klein, nicht zu verwinkelt und nicht zu eng sein. Nur so ist gewährleistet, dass ausreichend Bewegungsfreiheit für einen Rollstuhl gegeben ist. Alle Zimmer sollten nicht zu vollgestellt sein. Das Badezimmer sollte so viel Platz bieten, dass man sich leicht aus einem Rollstuhl herausheben und gut auf die Toilette oder den Badewannenrand setzen kann. Die Freifläche der Küche muss so bemessen sein, dass sich jemand im Rollstuhl frei um die eigene Achse drehen kann.

Selbstverständlich müssen diese Bewegungsflächen eben sein. Das ist bei der Auswahl und der Verlegung der Bodenbeläge zu beachten.

Zur Barrierefreiheit gehören erreichbare Bedienungselemente

Ein Punkt, der bei der Planung leicht übersehen wird, ist die richtige Platzierung aller Schalter und Bedienelemente. Lichtschalter und oft genutzte Steckdosen, Sprech- oder Videoanlagen und Regeleinrichtungen für die Heizung sollten in einer Höhe von 85 bis 115 cm angebracht sein, wo sie vom Rollstuhl aus gut erreichbar sind. Der seitliche Abstand zu Wänden sollte mindestens 50 cm betragen. Denken Sie aber auch an die Sicherungskästen für die Elektrik und die Höhe der Handtuchhalter. Haltegriffe oder Sitze im Badezimmer lassen sich leicht nachrüsten, wenn der Platz dafür vorgesehen ist.

In der Küche sollte man für die Barrierefreiheit darauf achten, dass Spüle, Herd und Ofen auch vom Rollstuhl aus zu erreichen und leicht zu bedienen sind. Die Küchenoberschränke sollten entsprechend tief angebracht und die Schränke selbst voll ausziehbar sein. Und mit Wlan im Haus oder der Wohnung liegen keine Netzkabel im Weg und kann man von überall ins Internet.

Massivhaus: Flexibel geplant – zukunftssicher gebaut

Wer baut, investiert in seine Zukunft. Doch im Laufe des Lebens können sich viele Dinge ändern. Deshalb sollte sich ein Haus den Bedürfnissen seiner Bewohner anpassen können. Diesen Vorteil bietet ein Massivhaus.

Auf das Grundstück abgestimmte Planung

Ist ein Baugrundstück gefunden, kann die Grundrissplanung beginnen. Bauherren, die sich für ein Massivhaus entscheiden, können sich auf eine durchdachte Planung verlassen. Das künftige Eigenheim wird zusammen mit einem Planer oder Architekten so nach den Wünschen und Vorstellungen der Bauherren konzipiert, dass diese auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten flexibel in der Raumnutzung sein können. Anders als bei vorgeplanten Typenhäusern können bei individuell geplanten Massivhäusern auch Besonderheiten des Grundstücks wie eine Hanglage oder ein individueller Zuschnitt des Grundstücks berücksichtigt werden.

Spätere Änderungen beim Massivhaus problemlos möglich

Im Leben ändert sich ständig etwas. Auf einmal ist ein weiteres Kind unterwegs oder die Oma soll mit ins Haus einziehen. Aus dem Arbeitsplatz im Büro ist ein Home-Office geworden, und schon verändern sich die Anforderungen an das eigene Haus. Gut, wenn das Haus massiv gebaut ist. Denn bei einem Massivhaus sind bauliche Änderungen meist relativ problemlos zu bewerkstelligen. Bei einem Fertighaus könnte man hier schnell an Grenzen stoßen. Da Fertighäuser nach dem „Baukastenprinzip“ entstehen, kann man spätere individuelle Wünsche nicht in dem Maße berücksichtigen, wie dies bei einem gemauerten Haus der Fall ist.

Vorsorge für besondere Ereignisse im Leben

Aber auch besondere Ereignisse im Leben können Jahre nach dem Hausbau bauliche Veränderungen des Eigenheims nötig machen. So kann ein Massivhaus im Bedarfsfall barrierefrei umgebaut werden. Zwischenwände  können problemlos abgebrochen, Türen verbreitert und eine ebenerdige Dusche im Bad eingebaut werden. Bei Fertighäusern in Holzständerbauweise sind solche Umbauten in der Regel teurer und mit wesentlich höherem Aufwand verbunden, da häufig eine Spezialfirma beauftragt werden kann.

Alteingesessene Massivhaus-Anbieter wie die Partner von OPTA Massivhaus seit über 25 Jahren sind immer für ihre Bauherren da, auch Jahre nach der Schlüsselübergabe.

 

 

 

Doppelhaushälfte – Alternative zur Eigentumswohnung?

Vor der Anschaffung einer Immobilie steht eine grundsätzliche Entscheidung: Soll es eine Eigentumswohnung oder ein Haus sein? Oft wird die Frage Wohnung oder Haus durch den Kaufpreis bzw. die Baukosten entschieden. Insbesondere die Anschaffungskosten für ein freistehendes Haus sind in vielen Fällen zu hoch. Für diese Menschen ist eine Doppelhaushälfte eine gute Alternative.

Komfort eines Einfamilienhauses

Eine Doppelhaushälfte bietet den Komfort eines freistehenden Einfamilienhauses, ist aber in der Regel deutlich günstiger zu haben. Man hat auch sein eigenes Grundstück und kann sich dort bei schönem Wetter herrlich entspannen. Dieser Gartenanteil fehlt bei den meisten Eigentumswohnungen.

Besonders für Kinder ist es gut, wenn sich sich viel an der frischen Luft bewegen können. Im eigenen Garten sind sie dabei stets im Blickfeld der Eltern und somit sicherer, als wenn sie auf der Straße vor dem Haus oder einem nahegelegenen öffentlichen Spielplatz spielen. Auch kinderlose Paare und Alleinstehende wissen den Platz an der Sonne zu schätzen.

Allerdings sollte man vor dem Kauf die Nachbarschaft erkunden. Baut man beispielsweise als Familie mit kleinen Kindern in einem ruhigen Wohngebiet, in dem sonst nur ältere Menschen wohnen, kann dies schnell zu Konflikten führen. Anders sieht es aus, wenn man als Single in eine Gegend mit vielen Kindern zieht. Dort herrscht zumindest tagsüber ein höherer Lärmpegel. Auf alle Fälle hat man aber weniger direkte Nachbarn, die man sich in den meisten Fällen auch nicht aussuchen kann, als in einer Eigentumswohnung.

Große Gestaltungsfreiheit

Wer eine Eigentumswohnung erwirbt, muss sich darüber im Klaren sein, dass später in vielen Dingen die Eigentümerversammlung das Sagen hat. Als Eigentümer einer Doppelhaushälfte hat man dagegen weitgehend die alleinige Entscheidungsgewalt. Dies beginnt schon in der Planungsphase, in der der Grundriss des Hauses individuell gestaltet werden kann. Dagegen ist er bei der Eigentumswohnung mehr oder weniger durch die Architektur des Hauses vorgegeben. Auch später kann der Eigentümer einer Doppelhaushälfte viel leichter bauliche Veränderungen vornehmen, wo in der Eigentumswohnung in der Regel keine Möglichkeiten bestehen.

Die größere Freiheit hat allerdings auch ihren Preis. Der Hauseigentümer muss sich um alles selber kümmern, wofür bei der Eigentumswohnung der Verwalter sorgt. So muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden, ob eine Doppelhaushälfte als Alternative zur Eigentumswohnung in Frage kommt.

 

 

 

Versicherungspaket | OPTA Massivhaus

Baugrundstücke richtig beurteilen

Lassen Sie sich nicht vom ersten Eindruck blenden. Bei der Auswahl des richtigen Baugrundstücks gibt es einige wichtige Regeln – und die Hilfe Ihres OPTA Baupartners. Nutzen Sie diese Möglichkeit, bereits zu einem frühen Zeitpunkt die optimalen Voraussetzungen für den Bau Ihres individuellen Traumhauses zu schaffen und nicht nach dem Kauf des Grundstücks das böse Erwachen zu erleben. Die folgenden Punkte geben Ihnen Hinweise, wie Sie selbst Baugrundstücke beurteilen können.

1. Erläuterung des Bebauungsplans

Lassen Sie sich den Bebauungsplan für das Grundstück erläutern. Möglicherweise liegt das Grundstück nicht in einem ausgewiesenen Baugebiet oder ist die Bebaubarkeit durch ein vorgegebenes Baufenster eingeschränkt. Ihr OPTA Baupartner hilft Ihnen gerne, durch eine Bauvoranfrage zu klären, ob Ihr Bauvorhaben in allen Details nach Ihren Wünschen realisierbar ist.

2. Eintragungen im Grundbuch

Das Grundbuch gibt Aufschluss über die Eigentumsverhältnisse, Hypotheken und Grundschulden, bestehende Vorkaufsrechte und eventuelle Grunddienstbarkeiten wie z.B. Wegerechte oder Leitungsrechte für Strom, Wasser und Abwasser. Gegebenenfalls müssen Eintragungen vor dem Kauf gelöscht werden. Das Grundbuch liegt beim zuständigen Amtsgericht vor und kann dort eingesehen werden. Ohne vorherigen Einblick in das Grundbuch können Sie seriös keine Baugrundstücke beurteilen.

3. Alt- und Baulastenfreiheit zusichern lassen

Lassen Sie sich im Grundstückskaufvertrag vom Verkäufer die Alt- und Baulastenfreiheit zusichern. Vorsicht ist insbesondere geboten, wenn früher auf dem Grundstück eine Tankstelle oder eine Produktionshalle gestanden hat. Im Zweifelsfall sollten Sie bei einer Fachfirma ein Bodengutachten beauftragen. Ihr OPTA Baupartner hilft Ihnen gerne dabei. Auch Baulasten wie z.B. die Nichteinhaltung einer baurechtlichen Abstandsfläche können die bauliche Nutzbarkeit eines Grundstücks erheblich einschränken. Auskunft hierüber erteilt die zuständige Baubehörde.

4. Bestätigung der Erschließung

Sofern das Grundstück noch nicht erschlossen ist, fordern Sie eine schriftliche Bestätigung der Gemeinde über den Stand der Erschließung und die voraussichtlichen Kosten an. Ansonsten laufen Sie Gefahr, ein Grundstück zu erwerben, dass weder an die Kanalisation noch an das öffentliche Straßennetz angeschlossen wird.

5. Klärung des Baugrundes

Klären Sie, dass die Baukosten nicht durch einen wenig tragfähigen Boden oder einen felsigen Untergrund höher als erwartet ausfallen. Ihr OPTA Baupartner steht Ihnen hierzu gerne mit Rat und Tat zur Seite. Im Zweifel sollte ein Bodengutachten von einer Fachfirma erstellt werden, um das Baugrundstück zu beurteilen.

6. Vorhandene Infrastruktur und Kaufpreis überprüfen

Stellen Sie vor dem Kauf des Grundstücks fest, ob die gewünschte Infrastruktur wie z.B. Kindergärten, Schulen, Ärzte und Apotheken, Einkaufsmöglichkeiten und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel vorhanden ist. Anhaltspunkte für die Angemessenheit des geforderten Quadratmeterpreises ergeben sich aus der Bodenrichtwertkarte des Gutachterausschusses, die bei jeder Gemeinde geführt wird.

Massivhäuser – wertbeständig durch nachhaltige Qualität

Gerade in Zeiten niedriger Zinsen und der Verunsicherung von Sparern und Anlegern durch immer wieder neue Banken- und Staatskrisen wird der Wert von Immobilien hoch geschätzt. Massivhäuser punkten hier mit ihrer Nachhaltigkeit und ihrer Wertbeständigkeit. Wer massiv baut, baut aber auch energiebewusst und gesund – weitere Vorteile, von denen man als Bauherr ein Leben lang profitiert.

Maximaler Werterhalt der Massivhäuser

Der Werterhalt spielt in Deutschland bei der Investition in ein Eigenheim seit jeher eine große Rolle. Und seit Betongold in Zeiten schwindender Zinsen und einer immer geringeren Rentabilität von Lebensversicherungen wieder Hochkonjunktur hat, ist  bei Bauinteressenten die Wertbeständigkeit einer Immobilie einer der wichtigsten Aspekte, die für die Massivbauweise sprechen. Beim Bau ihrer schlüsselfertigen Massivhäuser legen die OPTA Baupartner größten Wert auf handwerkliche Meisterleistung und gesunde, hochwertige Materialien. So gewährleisten sie, dass der Bauherr die nachhaltige Qualität erhält, die Generationen überdauert.

Flexible Grundriss- und Fassadengestaltung

Bauherren lieben es, ihre Vorstellungen und Wünsche in die Planung der eigenen vier Wände einzubringen. Bei Massivhäusern sind der Grundriss- und Fassadengestaltung keine Grenzen gesetzt. Denn im Gegensatz zu Häusern aus Ständergerüsten sind gemauerte Gebäude an kein Planungsraster gebunden. Das bedeutet für den Bauherren Flexibilität – beim Bau des Hauses und auch später, wenn er das Eigenheim an geänderte Bedürfnissen angepassen möchte.

Massivhäuser mit hervorragende Dämmung

Häuser mit Wandkonstruktionen aus Mauerwerk gelten als solide, langlebig und behaglich. Das hat einen guten Grund: Die verwendeten Steine haben viele Vorzüge gegenüber anderen Baustoffen. Ein großer Vorteil mineralischer Baustoffe ist ihre hervorragende Dämmeigenschaft. Bei einigen Steinen wie bespielsweise Ziegel kann sogar oftmals auf eine zusätzliche Dämmung der Außenwände verzichtet werden. Im Winter bleibt die Wärme im Haus, im Sommer draußen. Kein Wunder also, dass Massivhäuser beim Thema Energieeffizienz die Nase vorn haben. Ihre guten Dämmwerte und ihre Fähigkeit, die Wärme der Sonneneinstrahlung zu speichern und langsam wieder abzugeben, sind ideale Voraussetzungen, mit minimalem Aufwand optimale Ergebnisse beim Energiesparen zu erzielen.

Guter Schallschutz und angenehmes Raumklima

Die dämmende Eigenschaft des Mauerwerks bewirkt auch einen guten Schallschutz. Die Wände halten nicht nur Geräusche von außen fern. Auch innerhalb des Hauses ist es ruhiger. Gleichzeitig sorgen die Steine für einen natürlichen Feuchteausgleich. Sie sind in der Lage, Wasserdampf zu absorbieren und auch wieder abzugeben. So herrscht das ganze Jahr über ein angenehmes Raumklima. Gesund ist es obendrein, denn die mineralischen Produkte sind frei von Schadstoffen. Da sie weder anfällig für schädliche Insekten noch Schimmelbefall oder Fäulnis sind, ist eine Behandlung von Massivhäusern mit „chemischen Keulen“ nicht nötig.

Hauslinie Bungalow | OPTA Massivhaus

Barrierefreies Bauen – komfortabel Wohnen bis ins hohe Alter

Hauslinie Bungalow | OPTA MassivhausBarrierefreiheit in einem Haus bedeutet, dass es von jedermann in jedem Alter, mit oder ohne persönliche Einschränkung, vollumfänglich genutzt werden kann. Denn im Laufe eines Lebens können immer wieder Situationen eintreten, in denen selbstverständliche Dinge zum Hindernis werden. Ein Beinbruch, ein Unfall mit schweren Folgen oder eine Krankheit – und plötzlich steht man vor zu hohen Türschwellen. Man ist mit zu engen Fluren konfrontiert, durch die der Rollstuhl nicht passt. Oder der Haltegriff am WC fehlt, an dem man sich hochziehen könnte.

Auch im Alter selbstbestimmt leben

Aber auch der normale Alterungsprozess spielt eine Rolle. Nicht das Alter an sich oder körperliche Einschränkungen gefährden dabei etwa die selbstständige Lebensführung. Vielmehr sind bestehende Wohnungsmängel häufig die Ursache für „Heim- und Pflegebedürftigkeit“. Bedienungselemente wie Armaturen oder Lichtschalter sind so angebracht, dass sie nicht oder nur mit Mühe erreichbar sind. Weitere Hindernisse sind Stoperfallen, veraltete technische Installationen, unzweckmäßige Möbel, fehlende Handläufe an Treppen, zu lange Treppen ohne Sitzmöglichkeit zum Ausruhen oder eine unzureichende Beleuchtung. Deshalb sollten ein Haus oder eine Wohnung und das Wohnumfeld so gestaltet sein, dass man sich in jeder Lebenssituation wohl fühlt und darin alt werden kann.

Die Tatsache, dass wir dank des Fortschritts in der Medizin länger leben, hat zur Folge, dass es immer mehr ältere Menschen geben wird, nach deren Bedürfnissen sich die Bauträger richten müssen. Barrierefreies Bauen wird dadurch zu einem Megatrend, wie nicht zuletzt Forschungsinstitute prognostizieren.

Komfort, Sicherheit und Geborgenheit im eigenen Zuhause – das sind dabei die zentralen Anliegen. Als Folge des demografischen Wandels werden immer öfter flexible Mehrfamilienhäuser gebaut, die von allen Altersgruppen genutzt werden können.

Förderprogramme und günstige Darlehen für barrierefreies Bauen

Der Staat hilft Bauherren bei der Barrierefreiheit ihres Eigenheims. Förderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen unterstützen derartige Bauvorhaben bei Umbau oder Neubau mit zinsverbilligten Darlehen und Zuschüssen. Aber auch Banken und private Stiftungen treten als Förderer auf. Dabei werden Maßnahmen wie der Einbau von Treppenliften oder das Einrichten von behindertengerechten Zugängen, rollstuhlgeeigneten Wohnungen oder der Umbau zu einem barrierefreien Bad mit unterschiedlichen Programmen unterstützt.

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