Baubeschreibung: Transparenz statt böser Überraschungen

Käufer eines schlüsselfertigen Hauses sollten vor Vertragsabschluss genau wissen, welche Leistungen sie für ihr Geld bekommen. Im Angebot eines Baupartners, dessen Bestandteil eine ausführliche Baubeschreibung sein sollte, sollte detailliert und übersichtlich festgelegt sein, welche Leistungen enthalten sind. Und auf diese müssen sich die Bauherren ebenso verlassen können wie auf den garantierten Festpreis.

Inhaltliche Anforderungen

Zu einer guten Beratung gehören Ehrlichkeit und Transparenz. Kein Kunde sollte Angst vor bösen Überraschungen und versteckten Kosten haben. Maßgeblich für diese Transparenz ist bei OPTA Massivhaus die Baubeschreibung. Diese listet nicht nur akribisch sämtliche Leistungen aller Gewerke von Erd-, Maurer-, Beton- und Putzarbeiten über die präzisen Anforderungen an Zimmerer, Dachdecker, Klempner, Schreiner, Fliesenleger, Fensterbauer, Maler und Bodenleger über die Ausstattung der Haustechnik, Sanitäranlagen, Elektroinstallation bis hin zur Ausstattung aller Räume sowie eventueller Balkone, Terrassen und Garagen auf. Sie beinhaltet auch die Beschreibung unseres Qualitätsanspruchs sowie des Sicherheits- und Servicekonzepts. Zudem sollte jede Baubeschreibung wie die von OPTA Massivhaus auch über die Bauherrenleistungen informieren, die nicht im Festpreis enthalten sind.

Aktualität der Baubeschreibung

Bei OPTA Massivhaus macht sich ein Führungskreis von sechs Wohnbaupartnern regelmäßig Gedanken, wie Neuerungen in den gesetzlichen Bestimmungen optimal umgesetzt werden können. Entsprechend gibt es, um die Baubeschreibung immer aktuell zu halten, regelmäßig Neuauflagen. Sobald vom Gesetzgeber, der Innung oder von Baustoffherstellern Informationenen über anstehende Regel- oder Detailänderungen eintreffen, wird der Führungskreis informiert. Diesen Aktualitätsanspruch sollte jeder Käufer eines schlüsselfertigen Hauses an die Baubeschreibung seines Hausbaupartners haben. Bei OPTA Massivhaus dürfen Sie davon ausgehen.

Hanghäuser – Ein Fall für Experten

mueller-HanghausHanghäuser sind ein Traum: freie Sicht, eine flexible Raumaufteilung auf mehreren Ebenen und helle, lichtdurchflutete Räume auch im Untergeschoss. Allerdings ist das Bauen in Hanglage die Königsdisziplin im Hausbau. Eine Aufgabe nur für echte Experten in der Planung und Bauausführung. Deshalb haben die Partner von OPTA Massivhaus für ihre Kunden in Süd- und Westdeutschland schon viele solcher Bauvorhaben realisiert.

Die richtige Vorbereitung ist das A und O

Dem Bau eines Hanghauses geht für gewöhnlich eine längere Vorbereitungszeit voraus. Der erste und wichtigste Schritt ist die Untersuchung des Grundstücks bzw. die Erstellung eines Bodengutachtens. Hierbei wird neben der Tragfähigkeit und der generellen Beschaffenheit des Bodens unter anderem auch das Wasservorkommen überprüft. Dies verbindet der Gutachter mit konkreten Hinweisen auf notwendige Stütz- oder andere Baumaßnahmen.

Wasser ist bei Hanghäusern generell ein wichtiges Thema. Durch das Gefälle des Grundstücks staut sich hangseitig Sickerwasser. Dieses Wasser kann bei Regen in den Erdschichten auftreten und Schäden am Mauerwerk verursachen. Daher sind für die Bauwerksabdichtung bestimmte Vorschriften einzuhalten oder entsprechende Drainagen müssen gelegt werden. Die Vorplanung muss auch unterhalb liegende Grundstücke berücksichtigen. Wenn die baulichen Veränderungen dazu führen, dass auf Nachbars Grundstück mehr Wasser fließt, sind Streitigkeiten vorprogrammiert. Erst wenn all diese Unwägbarkeiten geklärt sind, kann die eigentliche Planung des Hauses beginnen.

Hanghäuser: Keine Planung „von der Stange“

Architektonisch bieten Hanghäuser interessante Gestaltungsmöglichkeiten. Bei der Planung gilt der Grundsatz: Das Haus flexibel an die Gegebenheiten des Geländes anpassen und nicht umgekehrt. Hierbei ist die Erfahrung eines versierten Massivhaus-Unternehmens gefragt. So sind genannte Split-Level, d.h. versetzte Ebenen möglich.  Dabei folgt die Planung den natürlichen Gegebenheiten des Grundstücks, und man plant die Etagen versetzt zueinander.

Die Raumaufteilung richtet sich bei einem Hanghaus verständlicherweise nach den Lichtverhältnissen. Zur Talseite hat man normalerweise eine wunderbare Aussicht. Diese Aussicht sollte z.B. durch bodentiefe Fenster genutzt werden. Solchen Luxus hat man bei einem herkömmlichen Haus natürlich nicht. Dafür darf man bei Hanghäusern keine große Freifläche erwarten. Die Außenanlagen müssen ggf. mehrfach terrassiert und durch Betonwände abgestützt werden. Auch das ist ein Fall nur für Experten.

Ausführung durch erfahrene Handwerksbetriebe

Der Bau eines Hanghauses ist nichts für 08/15 Anbieter. Das ausführende Bauunternehmen muss sich auf die Gegebenheiten des Grundstücks einstellen können. Und es sollte über genügend Erfahrung mit Hanghäusern verfügen. Schon der Aushub kann eine Herausforderung sein. So können ein steiler Hang oder felsiges Gelände spezielle Gerätschaften erfordern, über die nicht jeder Baupartner verfügt. Beim Bau des Hauses ist darauf zu achten, möglichst wenig in den Untergrund einzugreifen. So tun sich später keine Risse in den Wänden durch Setzungen der Grundmauern auf. Bei einem OPTA Baupartner sind Sie deshalb auf jeden Fall in guten Händen.

TÜV Zertifiziert | OPTA Massivhaus

Qualitätssicherung Hausbau: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Medien berichten immer wieder von Bauherren, deren Nerven aufgrund von Baumängeln blank liegen. Wie eine Studie ergab, gehen 90% der Mängel auf eine ungenügende Planung und Fehler in der Bauleitung sowie in der Koordination der Bauausführung zurück. Experten raten deshalb zur intensiven Qualitätssicherung beim Hausbau, wie sie die OPTA Massivhaus-Gruppe beispielhaft anbietet.

Wer sich mit einem Baupartner von OPTA Massivhaus seinen Traum vom Eigenheim erfüllt, ist per se auf der sicheren Seite. Unser Kunde kann sich entspannt zurücklehnen. Denn das fundierte Qualitätsmanagement-System der OPTA Massivhaus-Gruppe schützt sowohl den Bauherrn als auch den Bauleiter vor Baufehlern. Es wurde vom TÜV Süd gemäß der Norm ISO 9001:2015 – ein internationaler Standard für Qualitätssicherungssysteme – in den Bereichen Entwicklung von Hauskonzepten wie auch Marketing-, Einkaufs- und Abwicklungkonzepten zertifiziert.

Auf Qualitätskontrolle setzen

Im Rahmen des OPTA Sicherheitskonzeptes führt der Bauleiter regelmäßige Qualitätskontrollen durch. So stellt er sicher, dass das Haus nach den vereinbarten Normen solide und wertbeständig erstellt wird. Während der gesamten Bauzeit betreut der Bauleiter den Bauherren bis zur Abnahme. Regelmäßige interne Schulungen und Seminare der Bauleiter gewährleisten die Qualitätssicherung Hausbau der OPTA Baupartner in der jeweiligen Region. Außerdem steht dem zukünftigen Eigenheimbesitzer auf Wunsch ein Sachverständiger des TÜV oder der Dekra zur Seite. Zu Sonderkonditionen prüft der neutrale Experte bei Baustellenbegehungen die Leistung und Qualität der einzelnen Bauabschnitte. Auf Wunsch begleitet er die Schlußabnahme mit Anfertigung eines Protokolls.

Wer möchte, kann auch mit dem sogenannten Blower-Door-Test die Luftdichtigkeit seines Hauses nachweisen lassen. Der Test gibt nicht nur Aufschlüsse über die Dichtigkeit des Mauerwerks, sondern auch über die Einpassung der Fenster oder Türrahmen oder über die Dichtigkeit rings um Steckdosen. Gute Werte beim Blower-Door-Test zeugen von hoher Qualität des Bauvorhabens.

Zertifiziertes Baukonzept für die Qualitätssicherung Hausbau

Der Kreis der Qualitätssicherung Hausbau bei OPTA Massivhaus schließt sich mit der Bauherrenbefragung. Diese wird vor und nach Abschluss eines Bauvorhabens von der OPTA Zentrale durchgeführt. Denn das Motto „Wir bauen um zu begeistern“ ist für OPTA nicht nur ein Werbespruch, sondern wird von der gesamten OPTA Massivhaus-Gruppe auch umgesetzt. Es bildet die Basis des langfristigen Erfolges. Die OPTA Baupartner leben von der direkten Empfehlung begeisterter Bauherren an die Adresse zukünftiger Bauherren. Dies bedeutet, dass ein OPTA Baupartner in der Regel nicht nur zufriedene Bauherren als Kunden hat, sondern deren anfängliche Erwartungen noch weit übertroffen wurden.

Die technische Unterstützung und Kontrolle gemäß der Zertifizierung nach der Norm ISO 9001:2015 ist der rote Faden, um sicher das hohe OPTA Qualitätsziel zu erreichen. Darüber hinaus bietet die 10-Punkte-Garantie des OPTA Baukonzeptes zusätzliche Sicherheit für den Bauherren. Von der Festpreisgarantie einschließlich Architektenleistung über die Qualitäts- und Fertigstellungsgarantie bis hin zum Rundum-Versicherungspaket.

 

 

 

 

Marcus Sieger | OPTA Massivhaus

Hausbesichtigung: Die Erfahrungen anderer beim Hausbau nutzen

Marcus Sieger | OPTA MassivhausBei Hausbesichtigungen haben Bauinteressierte Gelegenheit, sich nicht nur beim Baupartner selbst und bei Experten zu informieren, sondern auch andere Baufamilien über deren Erfahrungen beim Hausbau zu befragen. Eine solche Gelegenheit sollten sich zukünftige Bauherren nicht entgehen lassen.

Kein blindes Vertrauen

Zukünftige Bauherren müssen ihrem Bauunternehmen nicht blind vertrauen. Die OPTA Massivhaus-Gruppe legt z.B. großen Wert darauf, dass sich Interessenten vor Vertragsabschluss bei anderen Bauherren über deren Erfahrungen beim Hausbau mit dem OPTA Baupartner informieren. Jeder Interessent erhält die Möglichkeit, sich mit anderen Baufamilien auszutauschen. Dazu bieten sich Hausbesichtigungen oder andere Aktionen wie Bauherrentage oder Informationsveranstaltungen der Baupartner an. Bei diesen Gelegenheiten treffen die zukünftigen Eigenheimbesitzer auf bestehende Bauherren. Durch diesen Erfahrungsaustausch können Interessenten viel besser beurteilen, was sie von ihrem Baupartner zu erwarten haben.

Mit anderen Baufamilien austauschen

Für Vertrauen sorgt jedoch bereits zuvor eine ausführliche Beratung. Bei dieser werden grundlegende Fragen zum Hausbau, zur technischen Ausstattung und auch die Möglichkeiten zur Eigenleistung kompetent besprochen. Steht fest, wie das Traumhaus aussehen soll und welche Ausstattung es hat, erhält der Interessent einen detaillierten Entwurf. In diesen können auch im Nachhinein noch neue Anregungen oder Änderungen des Interessenten einfließen. Danach arbeitet der Fachmann das Angebot aus. Hier sollte detailliert und übersichtlich festgelegt sein, welche Leistungen enthalten sind und zum garantierten Festpreis angeboten werden. In Gesprächen mit anderen Baufamilien, die bereits in ihr schlüsselfertiges Traumhaus eingezogen sind, kann sich ein Interessent überzeugen, ob sich diese auf das Angebot des Baupartners verlassen konnten. Der Interessent erfährt zudem, ob die versprochenen Bauzeiten eingehalten wurden und was die Bauherren von der Qualität der Bauausführung halten.

Kontrolle durch die Bauherren

Die OPTA Baupartner unterziehen sich regelmäßigen Kontrollen durch ihre Bauherren. In Qualitätsbefragungen durch die OPTA Zentrale wird in verschiedenen Kategorien überprüft, wie die Leistungen bei den Bauherren angekommen sind. Die OPTA Baupartner erhalten das Feedback und die Benotungen aus aus diesen Befragungen, damit sie bei negativen Abweichungen sofort reagieren können. Die Durchschnittsnote von 1,3 über alle Bauherrenbefragungen seit 2014 ist jedoch ein klares Zeichen dafür, dass die OPTA Baupartner ihre Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern sie tatsächlich begeistern. Somit können fast alle Baufamilien ihren OPTA Baupartner jedem zukünftigen Bauherrn mit bestem Wissen und Gewissen empfehlen!

 

 

 

Kaminofen | OPTA Massivhaus

Wohnträume werden wahr

Der Bau eines eigenen Zuhauses ist für die meisten Menschen eine Entscheidung fürs Leben. Da soll alles perfekt sein! Gut, wenn man ein Bauunternehmen gefunden hat, das flexibel auf Kundenwünsche eingeht und für alle Fragen und Ideen Lösungen parat hat. Erfahren Sie im folgenden, welche Erfahrungen mit OPTA Massivhaus andere Bauherren gemacht haben.

Beratung nach Maß

Der perfekte Wohnort war gefunden und die Lage des Grundstücks ein Traum. Für Familie Ahrens, die von Berlin nach Tuttlingen in Baden-Württemberg ziehen wollte, war eigentlich alles perfekt. Bis auf ein Problem: Zwischen dem größeren und kleineren Teil ihres Baugrundes lag das Grundstück einer anderen Familie. „Also hätten wir uns auf bei der Hausplanung auf einen Teil des Grundstücks beschränken müssen.“ Gut, dass sich die Bauherren für OPTA Baupartner Müller Massivhaus als Bauunternehmer entschieden hatten. Ellen und Roland Müller hatten „eine geniale Lösung parat“, wie das Ehepaar Ahrens heute noch schwärmt. Die Idee der Bauexperten: Die beiden Familien sollten sich einigen, die Grundstücke anders aufzuteilen und ein Doppelhaus bauen, das für jeden reichlich Platz bietet. In den Planungsgesprächen wurden dann nach intensiven Beratungen zwei individuelle Häuser entworfen, jedes auf die Bedürfnisse der jeweiligen Familie zugeschnitten. Und die Bauherren waren glücklich, ein perfektes Zuhause ohne Kompromisse zu bekommen.

Das Beispiel von Familie Ahrens zeigt, wie wichtig bei der Wahl des Baupartners Anbieter sind, die wirklich nach Maß beraten. „Bei den Wünschen unserer Kunden sind wir sehr flexibel, bei uns gibt es keine Einschränkungen“, erklärt z.B. Bernhard Schön von der Brugger & Schön Wohnbau in Tettnang seine Philosophie. Im Gegensatz zu vielen Standardanbietern sind die Baupartner von OPTA Massivhaus in der Lage, für alle Wünsche und Bedürfnisse die perfekte Lösung zu finden. Einfühlungsvermögen hält auch Roland Müller bei der Beratung der Kunden für besonders wichtig, um das optimale Resultat zu erzielen. Und Bernhard Schön lässt sich von Interessenten erst einmal deren Gedanken, Wünsche und Träume zum neuen Haus erzählen. „Die skizziere ich kurz auf dem Papier.“ Das Resultat sind in allen Fällen verwirklichte Wohnträume, die keine Wünsche offen lassen.

Individuell zum Festpreis

Immer noch glauben viele Bauinteressenten, ein Traumhaus nach Maß und nicht von der Stange mache die Baukosten unkalkulierbar. OPTA Baupartner Hans Eberhardt aus Ulm widerspricht: „Es ist selbstverständlich, dass wir bei der Abgabe eines Angebots die optimalen Einsparmöglichkeiten berücksichtigen.“ Mit Hilfe der einzigartigen OPTA Planungs- und Kalkulationssoftware kann den Kunden ein Festpreis auf Grundlage der vereinbarten Leistungen angeboten werden. Und auf diesen Festpreis können sich die Kunden verlassen. Hans Eberhardt: „Die Festpreisgarantie ist unseren Bauherren besonders wichtig.“ Und er ergänzt: „Zu einer guten Beratung gehören für uns vor allem Ehrlichkeit und Transparenz. Der Kunde ist erst dann zufrieden, wenn er weiß, dass er für sein Geld das Optimum bekommt und nicht draufzahlen muss.“

Stets für die Bauherren da

Die meisten Bauinteressenten haben OPTA Massivhaus durch die Empfehlung anderer Bauherren kennengelernt. Ein Grund für die hohe Kundenzufriedenheit ist der Rundum-Service – eine umfassende Betreuung während der gesamten Bauzeit durch einen festen Ansprechpartner. „Viele unserer neuen Kunden sind durch Bauherren, die vor kurzem oder auch bereits vor Jahren mit uns gebaut haben, auf unser Unternehmen aufmerksam geworden.“ Claudia Schön, mit der Brugger & Schön Wohnbau seit 1997 bei OPTA Massivhaus, ist davon überzeugt, dass sich ihr Engagement in punkto Service bezahlt macht. Sie und ihr Mann Bernhard sind nicht nur während der gesamten Bauphase für ihre Baufamilien da, „zu vielen ist der Kontakt auch nach Jahren noch nicht abgerissen.“

Vom ersten Spatenstich über Grundsteinlegung und Richtfest bis zur Schlüsselübergabe zelebriert Familie Kröckel, seit 1996 OPTA Baupartner aus dem Landkreis Coburg, mit den Bauherren feierlich jede Bauphase. Und auch sonst ist die Geschäftsleitung des Sonnefelder Familienunternehmens stets präsent: Wöchentliche Besprechungen auf der Baustelle mit allen Beteiligten und die strikte Einhaltung von vereinbarten Terminen „garantieren unseren Kunden ein stressfreies Bauen“, weiß Geschäftsführer Klaus Kröckel. Zum einen bestärkt dieser intensive Kontakt das Vertrauen der Bauherren immer wieder aufs Neue. Zum anderen geht es darum, die beteiligten Handwerker reibungslos in die jeweilige Bauphase einzubinden, damit es zu keinen Verzögerungen kommt. Und immer wieder wird die Bauqualität überprüft. „Unsere Kunden sollen schließlich lange Freude an ihrem Eigenheim haben“, so Klaus Kröckel.

Und weil die OPTA Baupartner davon überzeugt sind, dass dieses besondere und persönliche Engagement ihre Kunden begeistert, legen sie Wert darauf, dass sich Interessenten vor Vertragsabschluss bei anderen Bauherren über deren Erfahrungen mit OPTA Massivhaus informieren. Auf Hausbesichtigungen, Bauherrentagen oder anderen Informationsveranstaltungen können sie sich über deren Erfahrungen mit dem Service, der Bauausführung und der Termintreue erkundigen.

Familie Mühmel - OPTAMASSIVHAUS

30 Jahre OPTA Massivhaus

Unabhängige Bauunternehmer aus dem süd- und westdeutschen Raum haben sich einem gemeinsamen Ziel verschrieben: Ihre Kunden zu begeistern! In 30 Jahren ist daraus eine Erfolgsgeschichte geworden, der inzwischen mehr als 10.000 glückliche Baufamilien ihr Traumhaus verdanken.

„Wir bauen, um zu begeistern!“

„Wir haben eine gemeinsame Leidenschaft: Unsere Kunden zu begeistern!“ Adam Diener, Gründer und Geschäftsführer von OPTA Massivhaus, hat von Anfang an auf den gemeinsamen Erfahrungsaustausch gesetzt: „In der Gruppe entwickeln wir Konzepte, die es den einzelnen Bauunternehmen ermöglichen, ihren Bauherren die größtmögliche Planungssicherheit, eine maßgeschneiderte Beratung, einen reibungslosen Bauablauf und eine persönliche Betreuung während der gesamten Bauzeit zu bieten.“

Mit dieser Idee fanden sich schnell Mitstreiter, unabhängige Bauunternehmer, die erkannt haben, dass sie gemeinsam mehr für ihre Kunden erreichen können als ein Einzelkämpfer vor Ort. Thomas Hägele, OPTA Baupartner sei 1997: „Dank unseres andauernden Erfahrungsaustauschs und der Weitergabe unseres Know-hows ist jeder Einzelne immer auf dem neuesten Stand.“ Klaus Kröckel, seit 18 Jahren bei OPTA Massivhaus engagiert, weiß: „Davon profitieren unsere Baufamilien.“ Hans Eberhardt, der in 2015 15-jähriges Jubiläum als Baupartner hat, verdeutlicht dies an einem Beispiel: „Sicherheit und Genauigkeit in der Kalkulation ist bei OPTA eine Selbstverständlichkeit.“ Dadurch könne den Kunden bei jedem Bauvorhaben ein garantierter Festpreis angeboten werden. Und Norbert Steinhauser – 2005 zur Gruppe gestoßen – unterstreicht, was neben einer kompetenten Beratung und handwerklich meisterhaften Bauausführung OPTA Bauherren begeistert: „Über die gesamte Bauzeit haben unsere Kunden nur einen Ansprechpartner, der sich um alle Belange kümmert.“

Höchste Kundenzufriedenheit

Dipl.-Ing. Michael Grabmeier, seit 1992 OPTA Baupartner, ergänzt: „Durch den Beitritt zu OPTA Massivhaus wurde der kaufmännische Bereich optimiert, und die damit verbundene Kostenersparnis kann direkt an den Kunden weitergegeben werden.“ Doch die Bestnote von 1,4 in der Kundenzufriedenheit hat noch andere Gründe: „Dies ist auf unsere Ausführungsqualität und die konsequente Bauleitung, eine termingerechte Fertigstellung sowie persönliche Beratung und Unterstützung während der Bauzeit zurückzuführen. Falls Mängel auftreten, werden diese umgehend beseitigt.“

Über 10.000 Baufamilien leben inzwischen in ihrem OPTA Massivhaus – und erinnern sich gerne an die spannendste Zeit ihres Lebens, den Bau ihres individuellen Traumhauses schlüsselfertig zum garantierten Festpreis.

10 Jahre im OPTA Haus

Sie waren die erste Baufamilie, die im OPTA Kundenmagazin „Lust aufBauen“ beim Spatenstich abgebildet wurde. Wir haben die Eheleute Zeh aus Bad Saulgau zehn Jahre nach diesem Ereignis zu ihren Erfahrungen in ihrem OPTA Massivhaus befragt.

Spatenstich im Sommer 2004

Im Sommer 2004 startete Familie Zeh zusammen mit Hägele Bau, OPTA Baupartner aus dem Landkreis Biberach, im baden-württembergischen Renhardsweiler ihr Bauvorhaben. Heute, zehn Jahre später, sind Sandra (42), Andreas (41) und Tochter Aileen (11) immer noch glücklich in ihren eigenen vier Wänden. „Wir haben es nie bereut, die Qualität des Hauses ist super“, betont Hausherr Andreas Zeh.

Es sei damals schon ein überwältigendes Gefühl gewesen zu sehen, dass es Stein auf Stein in Richtung Eigenheim geht. Komisch, aber auch toll. Endlich raus aus der Mietwohnung, endlich Platz für den Kinderwagen der damals einjährigen Tochter. Doch wenn man ein Haus baue, sei es mit der Fertigstellung nicht getan. Es müsse auch hinterher alles passen, um dauerhaft glücklich zu sein, so der Bauherr.

Vor allem die Finanzierung. „Es war für uns ein großer Schritt, aber es hat sich alles prima entwickelt“, erzählt Andreas Zeh – „nicht zuletzt aufgrund der guten Beratung durch Hägele Bau.“

Einzug in die eigenen vier Wände

Im Juni 2005 zog die Familie dann ein. Der Wohn-, Ess- und Küchenbereich war offen gestaltet worden. Im Zusammenspiel mit einer großen Glas-Schiebtür zur Terrasse hin sowie zusätzlichen Fensterfronten daneben wirkte der gesamte Wohnbereich im Erdgeschoss sehr geräumig und hell. „Wir haben uns riesig gefreut über so viel Platz“, erzählt der Hausherr.

Etwa drei Jahre später ließ die Familie noch den Schwedenofen im Wohnzimmer einbauen, den Herr Hägele in der individuellen Planung des Hauses für die Familie Zeh bereits vorgesehen hatte. Seitdem sorgt der Ofen an kalten Wintertagen für kuschelige Wärme und ein gemütliches Ambiente. „Was wir besonders genießen, ist die Unabhängigkeit im eigenen Zuhause“, erklärt Andreas Zeh.

10 Jahre später

Ganz fertig ist Familie Zeh immer noch nicht mit ihrem Wohnprojekt. Demnächst soll hinter der Garage noch ein kleiner Anbau entstehen, wo Gartengeräte Platz finden. „Das werden wir aber selber machen, da muss die Firma Hägele nicht extra anrücken“, sagt der Familienvater schmunzelnd.

Zu Hägeles pflegt die Familie immer noch einen guten Kontakt: „Wir freuen uns jedes Mal, wenn wir uns bei der Besichtigung eines Musterhauses sehen“, so Zeh. Denn diesen Einladungen des OPTA Baupartners in Dürmentingen folgt die Familie gerne, weil es sie nach wie vor interessiert, welche neuen Häuser die Firma Hägele baut.

Lassen sie uns ihr Haus bauen

Persönliche Rundum-Betreuung – Sicherheit von A bis Z

Lassen sie uns ihr Haus bauen

Vom Erstgespräch bis zur Schlüsselübergabe – eine der wichtigen Voraussetzungen für ein begeistertes Bauerlebnis ist die persönliche Rundum-Betreuung der Bauherren.

Der Wettbewerb in der Bauwirtschaft ist in den letzten Jahren immer härter geworden. Vieles geht nur noch über den Preis. Dennoch: Der Preis ist nicht alles. Wirkliche Zufriedenheit entsteht nur dann, wenn Kunden ihrem Baupartner vertrauen können und Sicherheit haben von der Konzeption bis zur Schlüsselübergabe. Wichtige Kriterien dabei sind regionale Verankerung und Termintreue.

Beratung durch den Fachmann

Vor allem der Erstkontakt entscheidet oft über die Vertrauensbasis. Dazu gehört großes Einfühlungsvermögen seitens des Baupartners. Manche Kunden kommen mit ziemlich konkreten Vorstellungen zum Termin, andere haben noch gar keine genauen Ideen. In beiden Fällen kommt es darauf an, Fingerspitzengefühl zu entwickeln. Denn wer sein neues Zuhause schon fertig im Kopf hat, will nicht, dass es bei der Konzeption wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt. Und wer gedanklich noch am Anfang steht, dem muss der Baupartner bei der Formulierung seiner individuellen Wünsche den Weg bereiten.

Je besser das Konzept auf den Wunsch des künftigen Kunden abgestimmt ist, desto schneller geht es hinterher mit dem Vertrag. Wichtig ist, dass der Kunde den detaillierten Entwurf seines späteren Hauses von einem erfahrenen Planer erhält. Änderungen und neue Anregungen sollten auch nachträglich bis zum Abschluss der Detailfestlegung berücksichtigt werden können. Diese Flexibilität vor Baubeginn ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, wird aber längst nicht von jedem Anbieter gewährleistet.

Austausch mit bestehenden Bauherren

Bei einer Hausbesichtigung können sich Bauinteressenten am besten ein Bild davon machen, was bei einem Baupartner alles möglich ist. Die Hausbesichtigung ist darüber hinaus eine gute Gelegenheit, sich mit den Bauherren direkt auszutauschen. Kein Kunde sollte einen Vertrag unterschreiben, ohne vorher mit einem bestehenden Bauherrn über seine Erfahrungen mit dem Baupartner gesprochen zu haben.

Intensiver Kontakt während der Bauphase

Die Bauphase ist geprägt vom intensiven Kontakt zwischen den Partnern. Mindestens einmal pro Woche, in der Regel sogar öfter, finden Absprachen zwischen Kunde und Bauleiter statt – per E-Mail, telefonisch oder persönlich. Insbesondere vor Ort hat der Bauleiter die Möglichkeit, das Vertrauen der künftigen Hausbesitzer immer wieder aufs Neue zu bestärken. Sei es, dass die einzelnen Bauschritte stets pünktlich umgesetzt werden. Sei es, dass bei der Verlegung von Rohren und Leitungen und bei der Auswahl der gewünschten Materialien beim Innenausbau keine Fehler gemacht werden. Auch die vom Baupartner ausgewählten Fach-Handwerker müssen bis zur Schlüsselübergabe reibungslos in die Bauphase eingebunden werden, ohne dass es zu ärgerlichen Verzögerungen kommt. Bestehen Sie also auf einem persönlichen Ansprechpartner während der Bauphase, der Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht.

Nur so ist gewährleistet, dass aus dem Projekt Traumhaus am Ende auch ein begeistertes Bauerlebnis wird und die zufriedenen Bauherren gerne und lange an die Zeit mit ihrem Baupartner zurückdenken.

Hanghäuser – Architektonische Herausforderung

mueller-HanghausWer sich für ein Hanghaus entscheidet, hat in der Regel einen größeren planerischen Aufwand als Bauherren, die auf ebenem Grund ihr Eigenheim errichten wollen. Denn das Wichtigste, das man zuerst abklären sollte, ist die Beschaffenheit des Grundstücks. Hier können einem im wahrsten Sinne des Wortes gewaltige Steine in den Weg gelegt werden. Denn felsiges Gelände beispielsweise erfordert für den Aushub den Einsatz von Spezialgeräten, das kann teuer werden. Auch das plötzliche Auftauchen von Wasserquellen kann Mehrkosten nach sich ziehen, weil man entsprechende Drainagen legen muss. Planungssicherheit erhält der Bauherr durch ein Bodengutachten. Hierbei wird neben der Tragfähigkeit und generellen Beschaffenheit des Bodens unter anderem auch das Wasservorkommen überprüft, verbunden mit konkreten Hinweisen auf notwendige Stütz- oder andere Baumaßnahmen.

Sind all diese Unwägbarkeiten geklärt, kann die Grundriss-Planung beginnen. Hierbei gilt: Das Haus an die Gegebenheiten des Geländes anpassen, nicht umgekehrt. Dadurch erspart man sich zusätzliche Kosten für aufwändige Planierungs- und Terrassierungsarbeiten. Außerdem ist es besser, so wenig wie möglich in den Untergrund einzugreifen. Dann läuft man nicht Gefahr, dass sich später durch Setzungen der Grundmauern in dem Haus Risse auftun. Und die gestalterischen Möglichkeiten, die sich aufgrund der topografischen Gegebenheiten ergeben, machen ja auch gerade den Reiz eines Hanghauses aus.

Neue Perspektiven durch Split-Level

Bei einem Hanghaus bieten sich wunderbare Möglichkeiten, das Haus mit seinem Grundstück und den Räumen zu verweben. Ein Beispiel ist das so genannte Split-Level-Haus, bei dem die Wohnebenen versetzt zueinander angeordnet sind. Hier plant man quasi mehrere kleine Häuser, die zum Ausgleich von Höhenunterschieden in der Mitte einmal „durchgeschnitten“, um ein halbes Stockwerk versetzt und neu zusammengefügt werden. So entstehen auf Emporen einzelne Wohnbereiche, die aus der üblichen Horizontalen ihres Stockwerkes herausgelöst sind. Sie vermitteln ganz eigenständige Perspektiven zur darunter oder darüber liegenden Ebene. Zu berücksichtigen ist auch, dass der Planer das Bauwerk in die Höhenpunkte des Vermessers einpassen, die Etagenkonstellation berücksichtigen und das Bauwerk gegen drückendes Hangwasser absichern muss.

Bei der Planung sollte man auch überlegen, von wo aus das künftige Eigenheim erschlossen werden soll. Soll der Eingang oben oder beispielsweise im Terrassenbereich liegen? Diese Frage ist auch wichtig, wenn es um die Abwasserentsorgung geht. Bei einer Erschließung von oben kann es notwendig sein, das Abwasser über eine Hebeanlage auf das Straßen- bzw. Kanalisationsniveau zu heben.

OPTAMASSIVHAUS
Facebook
Google+
Youtube