Hanghäuser – Ein Fall für Experten

mueller-HanghausHanghäuser sind ein Traum: freie Sicht, eine flexible Raumaufteilung auf mehreren Ebenen und helle, lichtdurchflutete Räume auch im Untergeschoss. Allerdings ist das Bauen in Hanglage die Königsdisziplin im Hausbau. Eine Aufgabe nur für echte Experten in der Planung und Bauausführung. Deshalb haben die Partner von OPTA Massivhaus für ihre Kunden in Süd- und Westdeutschland schon viele solcher Bauvorhaben realisiert.

Die richtige Vorbereitung ist das A und O

Dem Bau eines Hanghauses geht für gewöhnlich eine längere Vorbereitungszeit voraus. Der erste und wichtigste Schritt ist die Untersuchung des Grundstücks bzw. die Erstellung eines Bodengutachtens. Hierbei wird neben der Tragfähigkeit und der generellen Beschaffenheit des Bodens unter anderem auch das Wasservorkommen überprüft. Dies verbindet der Gutachter mit konkreten Hinweisen auf notwendige Stütz- oder andere Baumaßnahmen.

Wasser ist bei Hanghäusern generell ein wichtiges Thema. Durch das Gefälle des Grundstücks staut sich hangseitig Sickerwasser. Dieses Wasser kann bei Regen in den Erdschichten auftreten und Schäden am Mauerwerk verursachen. Daher sind für die Bauwerksabdichtung bestimmte Vorschriften einzuhalten oder entsprechende Drainagen müssen gelegt werden. Die Vorplanung muss auch unterhalb liegende Grundstücke berücksichtigen. Wenn die baulichen Veränderungen dazu führen, dass auf Nachbars Grundstück mehr Wasser fließt, sind Streitigkeiten vorprogrammiert. Erst wenn all diese Unwägbarkeiten geklärt sind, kann die eigentliche Planung des Hauses beginnen.

Hanghäuser: Keine Planung „von der Stange“

Architektonisch bieten Hanghäuser interessante Gestaltungsmöglichkeiten. Bei der Planung gilt der Grundsatz: Das Haus flexibel an die Gegebenheiten des Geländes anpassen und nicht umgekehrt. Hierbei ist die Erfahrung eines versierten Massivhaus-Unternehmens gefragt. So sind genannte Split-Level, d.h. versetzte Ebenen möglich.  Dabei folgt die Planung den natürlichen Gegebenheiten des Grundstücks, und man plant die Etagen versetzt zueinander.

Die Raumaufteilung richtet sich bei einem Hanghaus verständlicherweise nach den Lichtverhältnissen. Zur Talseite hat man normalerweise eine wunderbare Aussicht. Diese Aussicht sollte z.B. durch bodentiefe Fenster genutzt werden. Solchen Luxus hat man bei einem herkömmlichen Haus natürlich nicht. Dafür darf man bei Hanghäusern keine große Freifläche erwarten. Die Außenanlagen müssen ggf. mehrfach terrassiert und durch Betonwände abgestützt werden. Auch das ist ein Fall nur für Experten.

Ausführung durch erfahrene Handwerksbetriebe

Der Bau eines Hanghauses ist nichts für 08/15 Anbieter. Das ausführende Bauunternehmen muss sich auf die Gegebenheiten des Grundstücks einstellen können. Und es sollte über genügend Erfahrung mit Hanghäusern verfügen. Schon der Aushub kann eine Herausforderung sein. So können ein steiler Hang oder felsiges Gelände spezielle Gerätschaften erfordern, über die nicht jeder Baupartner verfügt. Beim Bau des Hauses ist darauf zu achten, möglichst wenig in den Untergrund einzugreifen. So tun sich später keine Risse in den Wänden durch Setzungen der Grundmauern auf. Bei einem OPTA Baupartner sind Sie deshalb auf jeden Fall in guten Händen.

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