Familie Gaul | OPTA Massivhaus

Fehler beim Grundstückskauf vermeiden

Wer den Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen möchte, braucht nicht nur ein Haus, sondern natürlich auch ein Grundstück. Beim Grundstückskauf kann der Bauinteressierte jedoch im Überschwang des guten Gefühls, das richtige Traumgrundstück gefunden zu haben, Fehler begehen. Diese sind leicht zu vermeiden. So kann späterer Ärger von vornherein ausgeschlossen werden. Denn nicht immer ist das gute Gefühl auch ein guter Ratgeber.

1. Keine umfassenden Informationen über das Grundstück und dessen Bebaubarkeit eingeholt

Nur das beim zuständigen Amtsgericht einsehbare Grundbuch gibt verbindlichen Aufschluss über die Eigentumsverhältnisse eines Grundstücks. Nur so können Sie sich informieren über bestehende Belastungen in Form von  Hypotheken und Grundschulden, bestehende Vorkaufsrechte Dritter oder eventuelle Grunddienstbarkeiten wie z.B. Wegerechte oder Leitungsrechte für Strom oder Wasser. Wird z.B. ein Abwasserkanal durch das Grundstück geleitet, schränkt das die Bebaubarkeit unter Umständen ein. Und nicht jeder möchte statt eines Gartens die spätere Garageneinfahrt des Nachbarn auf seinem Grund und Boden haben. Auch Baulasten wie z.B. die Nichteinhaltung einer Abstandfläche durch Nachbarbauten können die Nutzbarkeit eines Grundstücks einschränken. Gegebenenfalls müssen Sie Eintragungen vor dem Kauf löschen lassen.

Sofern vorhanden gibt der Bebauungsplan Aufschluss über das vorgegebene Baufenster. So sehen Sie möglicherweise bestehende Auflagen z.B. in Bezug auf die Kniestockhöhe oder die vorgegebene Dachneigung. Diese Fragen müssen Sie vor dem Grundstückskauf klären. Ansonsten kann es Ihnen passieren, das das geplante Traumhaus im Bauhausstil auf dem bereits gekauften Grundstück gar nicht gebaut werden darf. Bei der Gemeindeverwaltung kann man sich auch erkundigen, ob sich das Grundstück in einer Schutzzone (Hochwassergebiet, Naturschutzzone o.ä.) befindet. Ihr OPTA Baupartner hilft Ihnen im Zweifelsfall gerne, durch eine Bauvoranfrage zu klären, ob Ihr Bauvorhaben in allen Details auf diesem Grundstück realisierbar ist.

2. Bodenverhältnisse nicht ausreichend untersucht

Klären Sie vor dem Kauf des Grundstücks durch ein Bodengutachten, dass die Baukosten nicht durch einen wenig tragfähigen Boden oder einen hohen Grundwasserspiegel höher ausfallen als normalerweise.  Vorsicht ist geboten, wenn auf dem Grundstück früher eine Deponie war oder ein Industriegebäude gestanden hat. Lassen Sie sich hierzu im Kaufvertrag vom Verkäufer die Altlastenfreiheit zusichern.

3. Umgebung und Infrastruktur beim Grundstückskauf nicht beachtet

Selbst wenn das Grundstück noch so perfekt ist. Stellen Sie vor dem Kauf auch fest, ob die gewünschte bzw. benötigte Infrastruktur wie z.B. weiterführende Schulen, Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten oder Ärzten und Apotheken gegeben ist. Gibt es vielleicht eine geplante Umgehungsstraße in der Nähe des Grundstücks oder liegt es bei bestimmten Windverhältnisses in der Einflugschneise eines Flughafens? Solche Fragen kann man leicht vor dem Grundstückskauf klären anstatt sich hinterher zu ärgern.

4. Finanzielle Rahmenbedingungen für Haus und Grundstück nicht bedacht

Es versteht sich von selbst, dass vor dem Kauf des Grundstücks  auch das Budget für den Hausbau geklärt sein muss. Denn das schönste Grundstück nutzt nichts, wenn danach das Geld nicht für den Hausbau reicht. Und für den Kaufpreis des Grundstücks gilt: auch für das schönste Traumgrundstück sollten Sie keinen Mondpreis zahlen. Anhaltspunkte für die Angemessenheit des für das Grundstück geforderten Kaufpreises ergeben sich aus der Bodenrichtwertkarte des Gutachterausschusses, die bei der Gemeinde geführt wird.

Bedenken Sie, dass für den Grundstückskauf auch Nebenkosten wie Notarkosten und Grunderwerbsteuer anfallen. Richtig ins Geld gehen können auch Kosten für eine noch nicht erfolgte bzw. gezahlte Erschließung des Grundstücks. Fordern Sie am besten eine schriftliche Bestätigung der Gemeinde über den Stand der Erschließung und die voraussichtlich noch anfallenden Kosten z.B. für eine Straßenzufahrt oder Wasser- und Stromleitungen an. Muss man die Erschließung zahlen, steigt auch die Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Grunderwerbsteuer. Auch dies sollten Sie im Gesamtbudget berücksichtigen, damit Sie am Ende das eigene Haus auf dem eigenen Traumgrundstück auch finanziell realisieren können.

Eigenleistungen beim Hausbau

Wer beim Bau des eigenen Hauses selbst mit anpackt, kann durch diese Eigenleistungen beim Hausbau einiges an Geld sparen. Es bedarf dafür aber einer realistischen Einschätzung der eigenen Fähigkeiten. Zudem sollten Sie die zur Verfügung stehenden Zeitfenster präzise planen, damit Mängel und Verzögerungen im Bauablauf vermieden werden. Nur so löst sich die vermeintliche Ersparnis nicht in Luft auf.

Realistisch planen

Bauherren sollten ihre handwerklichen Fähigkeiten und ihre zeitliche Belastbarkeit während des Hausbaus nicht überschätzen. Gerade wegen des hohen zeitlichen Aufwands für Eigenleistungen sollten sich Bauherren bereits im Vorfeld überlegen, wie viel Zeit sie zu welchem Zeitpunkt aufbringen können und möchten. Bei dieser Planung ist zu berücksichtigen, dass es Laien häufig an der Routine eines Fachmanns fehlt. Erfahrungsgemäß schaffen sie in derselben Zeit höchstens zwei Drittel der Leistung eines Profis. Außerdem verfügen Laien nur selten über das optimale Werkzeug. Müssen sie dieses erst teuer beschaffen, relativiert sich so manche gedachte Ersparnis wieder. Die Maximalrechnung ist einfach: Stehen für die Eigenleistungen alle Wochenenden und der volle Jahresurlaub zur Verfügung, ergibt sich bei einer Bauzeit von sechs Monaten pro Kopf ein theoretisch mögliches Budget von ca. 400 Stunden für Eigenleistungen.

Bedenken Sie aber bei der Planung, dass die eigenen Arbeiten exakt in den Bauablauf integriert werden müssen, um Verzögerungen zu vermeiden. So muss auch der Chef bei der Urlaubsplanung mitspielen, damit Ihnen das nötige Zeitfenster für die Eigenleistungen beim Hausbau auch zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung steht.

Welche Eigenleistungen sich anbieten

Am effizientesten sind Eigenleistungen bei Arbeiten, die einen hohen Lohnanteil und relativ wenig Materialaufwand enthalten. Dennoch eignet sich nicht jede Arbeit zum Selbermachen. Die Finger lassen sollten Bauherren von Leistungen, die spezifisches Fachwissen von Bauvorschriften und Regelwerken voraussetzen. Bei OPTA Massivhaus sind z.B. Eigenleistungen beim Hausbau für statisch relevante Gewerke von vornherein ausgeschlossen. Auch Arbeiten wie Heizungs-, Sanitär- und Elektroinstallation sollten Sie besser von einem Fachmann ausgeführen lassen.

Anstreichen und Tapezieren kann dagegen fast jeder Bauherr auch ohne besondere Vorkenntnisse. Das Schleifen und Spachteln von Trockenbauwänden ist ebenfalls zeitintensiv und für jeden Heimwerker machbar. Genauso lässt sich beim Verlegen von Bodenbelägen wie Laminat oder Fliesen durch Eigenleistung einiges an Geld sparen. Beim Anlegen des Gartens auf eigene Faust liegt weiteres erhebliches Einsparpotential für den Bauherrn. Dagegen  sind bei Türen, Fenstern oder Treppen die Lohnkosten relativ gering, so dass eine Eigenleistung keine deutliche Ersparnis bringt.

Eigenleistungen beim Hausbau genau fixieren

Spätestens bei der Detailfestlegung sollte feststehen, welche Leistungen der Bauherr selbst erbringt. Dann können die Eigenleistungen mit Start- und Endzeitpunkt in den Bauablauf eingeplant und die Schnittstellen zu den von Fachfirmen ausgeführten Arbeiten definiert werden. Wer spachtelt z.B. die Decken, wenn Sie die Malerarbeiten in Eigenleistung erbringen? Ggf. benötigen Sie von Ihrem Baupartner auch die Ausführungsdetails, damit Sie wissen, wie die Anschlüsse zu anderen Bauteilen richtig ausgeführt werden müssen.

Es ist zu beachten, dass für Eigenleistungen keine Mängelbeseitigungs- bzw. Gewährleistungsansprüche gegen den Baupartner bestehen. Wer sich handwerklich übernimmt, muss für seine Fehler selber haften. Dies gilt auch für Folgeschäden an von Fachfirmen ausgeführten Leistungen.

Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft

Der Bauherr ist verpflichtet, seine geplanten Eigenleistungen bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) anzuzeigen. Für eventuelle familienfremde Dritte als Bauhelfer ist bei der BG Bau eine Unfallversicherung abzuschließen, wofür entsprechende Beiträge zu entrichten sind. Eine Ausnahme von der Versicherungspflicht gibt es nur bei kurzfristigen Gefälligkeitsarbeiten zwischen Verwandten. Bauherr und Ehepartner sind nicht mitversichert. Deswegen müssen Sie unbedingt prüfen, inwieweit ein anderweitiger Unfallversicherungsschutz besteht. Falls nicht, sollten Sie diesen privaten Unfallschutz entweder freiwillig bei der BG Bau oder bei einer privaten Versicherung abschließen.

Unter dem Strich kann man aber mit realistischer Planung und Selbsteinschätzung durch persönliches Engagement auf der eigenen Baustelle viel Geld sparen. Zudem dürfen Sie als Bauherr mit Recht stolz sein auf Ihren eigenen Beitrag zum persönlichen Traumhaus.

 

 

OPTA Massivhaus und sonnen arbeiten zusammen

Ab sofort kooperiert OPTA Massivhaus mit der sonnen Gruppe. Die sonnen Gruppe ist weltweit größter Hersteller von Stromspeichern und versorgt bereits über 60.000 Menschen mit sauberem Strom. Zur Gruppe gehört auch die sonnenCommunity, ein auf der Blackchain-Idee basierendes Online-Netzwerk zum Teilen von selbst erzeugtem Strom. Somit können die OPTA Baupartner ihren Bauherren nicht nur den marktführenden, intelligenten Stromspeicher sonnenBatterie, sondern auch die Energie-Dienstleistungen der sonnenCommunity anbieten.

Mit Stromspeicher Kosten sparen

Hausbesitzer können heute immense Kosten sparen, wenn sie ihren eigenen Strom mit einer Photovoltaik-Anlage selbst erzeugen. Noch effizienter wird das System, wenn der eigene Strom auch gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden kann. Mit der sonnenBatterie und den Dienstleistungen der sonnenCommunity steht Bauherren ein sehr wirtschaftliches Komplettangebot für ihre Energiezukunft zur Verfügung.

Unabhängigkeit vom Stromversorger

Mit der sonnenCommunity erhalten Kunden die Möglichkeit, ihren eigenen Strom auch mit anderen Menschen zu teilen und komplett unabhängig von ihrem bisherigen Stromversorger zu werden. Dank der sonnenFlat reduzieren sich die Stromkosten dann auf Null. Im Ergebnis machen sich Hausbesitzer mit der sonnenBatterie und den Möglichkeiten der sonnenCommunity unabhängig von steigenden Stromkosten und beginnen eine in allen Bereichen nachhaltige Energieversorgung.

Nebenkosten beim Hausbau: Damit müssen Sie rechnen

Nebenkosten beim Hausbau sind keinesfalls nebensächlich. Deshalb sollten sich angehende Bauherren vor der vertraglichen Bindung an ein Wohnbauunternehmen auch ein Bild über die voraussichtlich anfallenden, weiteren Kosten verschaffen. Seriöse Baupartner listen in ihrem Angebot alle Nebenkostenpositionen detailliert auf und geben eine konkrete Schätzung ab. Bei OPTA Massivhaus heißt das Nebenkosten-Transparenzgarantie.

Nebenkosten für das Grundstück

Wenn das Grundstück über einen Makler erworben wurde, fällt in der Regel eine Maklerprovision an. Der Makler muss den Kunden aber vor dem Kauf darauf hingewiesen haben, dass eine Maklergebühr (Courtage) anfällt. Derzeit betragen die Maklergebühren in Deutschland je nach Region zwischen 3 % und 7 % des Kaufpreises zuzüglich Mehrwertsteuer.

Wer ein Grundstück kauft, muss auch Grunderwerbsteuer entrichten. Sie wird beim Kauf eines Grundstücks erhoben und beträgt aktuell je nach Bundesland zwischen 3,5 % und 6,5 % des Grundstückspreises. Wird das Grundstück nicht von einem privaten Käufer oder über einen Makler, sondern mit Haus von einem Bauträger erworben, fällt auch auf den Hauspreis Grunderwerbsteuer an. Den Kauf des Grundstücks und des Hauses in zwei getrennten Verträgen abzuwickeln, hilft nicht. Die Koppelung des Hausbaus an den Grundstückskauf führt zur gleichen Höhe der Grunderwerbsteuer wie ein Vertrag, der beide Geschäfte beinhaltet.

Die Notarkosten für die Beglaubigung des Grundstückskaufs und den Grundbucheintrag schlagen mit etwa 1,5 % bis 2 % der Kaufsumme zu Buche.

Nebenkosten vor Baubeginn

Für Vermessungskosten und Baugenehmigung ist ein Betrag von ca. 2.000 Euro anzusetzen. Sofern zusätzlich ein Bodengutachten erforderlich ist, erhöht sich die Summe um weitere 1.000 Euro.

Bevor es mit dem Bauen losgeht, muss geklärt sein, ob der Bodenaushub für die Wiederverfüllung der Baugrube geeignet ist und auf dem Grundstück zwischengelagert werden kann. Wie viel Aushubmaterial muss in jedem Fall abgefahren und entsorgt werden? Je nach Bodenklasse fallen dafür bis zu 20 Euro je Kubikmeter Erdreich an. Es ist zu klären, ob ein Standplatz für den Baukran oder die Grundstückszufahrt für schwere Baufahrzeuge extra eingerichtet werden muss. Dementsprechend variieren die Kosten für die Baustelleneinrichtung und hängen stark von den örtlichen Gegebenheiten ab. Ein erfahrender Baupartner aus der Region kann Ihnen hier am zuverlässigsten eine realistische Kostenschätzung geben. Als Faustregel sollten Sie mit ca. 5.000 Euro Kosten für Bodenabfuhr und die weitere Baustelleneinrichtung rechnen.

Wenn vor der Bebauung noch Bäume gefällt oder ein Altbau abgerissen werden muss, entstehen weitere Nebenkosten beim Hausbau. Schon für den Abriss einer Gartenlaube mit 20 Quadratmeter Grundfläche ist mit Kosten von etwa 2.000 Euro zu kalkulieren.

Erschließungskosten und Nebenkosten beim Hausbau

Jedes Haus braucht feste Anschlüsse für Wasser, Strom und Telefon. Mit 4.000 Euro sollte man auf jeden Fall für diese Erschließungskosten rechnen. Die Kosten für den Anschluss an die Kanalisation kommen dazu. Abhängig von der Entfernung zwischen Haus und Kanal können sich diese Kosten auf mehrere tausend Euro belaufen. Ein erforderlicher Gasanschluss schlägt zusätzlich mit ca. 2.500 Euro zu Buche.

Denken Sie auch an die Kosten für Baustrom und Bauwasser. Je nach Jahreszeit und entsprechenden Heizkosten auf der Baustelle ist hier mit einem Betrag von 1.000 bis 1.500 Euro zu kalkulieren. Hinzu kommen die Kosten für die Bauherren-Haftpflichtversicherung sowie die Bauleistungs- und Feuerrohbauversicherung in Höhe von ca. 500 Euro, die die Nebenkosten beim Hausbau weiter erhöhen.

Auch an die Außenanlagen und weitere Kosten denken

Die Außenanlagen gehören normalerweise nicht zum eigentlichen Hausbau. Wenn das Budget knapp ist, kann man zunächst auf Gartengestaltung und Garage verzichten. Oft ist es aber zumindest nötig, den Zuweg zur Haustür oder die Einfahrt zu pflastern. Einschließlich Terrasse sind bei einem Einfamilienhaus Ausgaben bis zu 10.000 Euro realistisch.

Hinzu kommen weitere Nebenkosten, die nicht unmittelbar zum Hausbau gehören, aber auch bestritten werden müssen: der Umzug, die Renovierung der alten Wohnung, die laufenden Finanzierungskosten bzw. die Kosten der Miete bis zum Einzug. Sofern Sie Ihre vorhandene Küche nicht mitnehmen, fällt auch für die neue Küche eine erhebliche Ausgabenposition an, die im Gesamtbudget berücksichtigt werden muss.

Ihr OPTA Massivhaus-Baupartner berät Sie gerne und unverbindlich über alle in Ihrem individuellen Fall zu berücksichtigenden Nebenkosten.

So schützen Sie Ihr Zuhause vor Einbruch

Die Zahl der Einbrüche in deutsche Häuser und Wohnungen steigt von Jahr zu Jahr. Positiv an der Einbruchsstatistik ist nur eine Zahl: Auch der Prozentsatz der fehlgeschlagenen Einbrüche ist in den letzten Jahren kontinuierlich auf fast 50% gestiegen. D.h. fast jeder zweite Einbruchsversuch scheitert heutzutage. Dies liegt nicht zuletzt an der verbesserten Sicherheitstechnik, die Einbrechern das Leben schwer macht. So bestätigt sich, dass wirksamer Schutz vor Einbruch möglich ist.

Optimaler Einbruchsschutz besteht laut Polizei aus einem aufeinander abgestimmten Zusammenarbeiten von mechanischer und elektronischer Sicherungstechnik, gepaart mit sicherheitsbewußtem Verhalten und aufmerksamer Nachbarschaft.

Sicherheitsbewußtes Verhalten als Schutz vor Einbruch

Schutz vor Einbruch beginnt beim richtigen Verhalten. Das kostet kein Geld und bringt sehr viel. Wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung verlassen, auch nur für kurze Zeit, schließen Sie Ihre Haustüre am besten zweimal ab. Verschließen Sie vor dem Verlassen des Hauses immer alle Fenster, Balkon- und Terrassentüren. Lassen Sie die Fenster auch nicht gekippt. Mit dem richtigen Werkzeug ist ein gekipptes Fenster in Sekunden geöffnet und der Einbrecher im Haus oder der Wohnung. Lassen Sie auch keine Leitern, Mülltonnen oder Gartenmöbel als Kletterhilfe in der Nähe von höher gelegenen Fenstern oder Balkonen stehen. Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals draußen. Ob im Blumentopf, unter der Fußmatte oder zwischen den Ziersteinen: Einbrecher kennen und finden jedes Versteck. Wenn Sie Ihren Schlüssel verlieren, wechseln Sie vorsichtshalber den Schließzylinder aus.

Achten Sie auf Fremde in Ihrer Nachbarschaft. Und stellen Sie sich gut mit Ihren Nachbarn, dass diese dasselbe tun. Denn in einer aufmerksamen Nachbarschaft haben es Einbrecher deutlich schwerer, unbemerkt zu bleiben. Informieren Sie bei verdächtigen Beobachtungen sofort die Polizei. Geben Sie bei längerer Abwesenheit keine entsprechenden Hinweise in sozialen Netzwerken oder auf Ihrem Anrufbeantworter. Schreiben Sie auch nicht für jeden sichtbar Ihre Adresse auf Gepäckstücke, sondern verwenden Sie blicksichere Kofferanhänger. Auch ein überquellender Briefkasten ist ein eindeutiges Zeichen für Einbrecher. Bitten Sie deshalb jemanden, regelmäßig die Post herauszunehmen.

Mechanische Sicherung von Fenstern und Türen

Die meisten Einbrecher gelangen ins Haus oder die Wohnung, in dem sie Türen oder Fenster aufhebeln. Bei OPTA Massivhaus ist die Haustür durch ein Sicherheitsschloss mit Profilzylinder und eine serienmäßig eingebaute Mehrfachverriegelung gegen Einbruch geschützt.

Einbruchhemmende Fenster und Fenstertüren haben sehr stabile Rahmen, die fest mit dem Mauerwerk verbunden sind. Empfehlenswert sind Fenster mit Pilzkopfzapfen und Sicherheitsschließteilen, die ein schnelles Aufhebeln verhindern. WINTECH, der Fensterlieferant von OPTA Massivhaus, liefert diesen Schutz vor Einbruch serienmäßig.

Elektronische Sicherungsmaßnahmen

Es muss nicht gleich eine komplette Überfall- und Einbruchmeldeanlage sein. Diese hilft zwar, Einbrecher abzuschrecken oder auf frischer Tat zu ertappen, kostet aber nicht wenig Geld. Mit weit weniger Aufwand helfen schon Lampen mit Bewegungsmelder rund um das Haus, dass potentielle Einbrecher keinen Schutz in der Dunkelheit finden. Nutzen Sie bei längerer Abwesenheit variable Zeitschaltuhren für Licht im Wohn- oder Schlafzimmer, die Anwesenheit vortäuschen.

Weitere Tipps zur Einbruchsicherung Ihres Hauses erhalten Sie kostenlos bei den polizeilichen Beratungsstellen in Ihrer Nähe.

Wohnraumlüftung | OPTA MAssivhaus

Nachhaltigkeit beim Hausbau

Das Thema Nachhaltigkeit ist heute überall präsent. Nicht ohne Grund spielt Nachhaltigkeit auch beim Hausbau eine immer größere Rolle. Ca. 30 Prozent des Energieverbrauchs und der Co2-Emissionen lassen sich auf den Bausektor zurückführen. Das gestiegene Verantwortungsbewußtsein der Menschen für ihre Umwelt und einen schonenden Umgang mit begrenzten Ressourcen darf deshalb beim Hausbau nicht halt machen.

Was heißt eigentlich Nachhaltigkeit beim Hausbau?

Obwohl das Wort sehr aktuell klingt, wurde der Begriff der „Nachhaltigkeit“ bereits Anfang des 18. Jahrhunderts von Hans Carl von Carlowitz in ähnlicher Weise wie heute verwendet. Von Carlowitz bezog sich seinerzeit auf die Forstwirtschaft. Dort befürchtete man, dass es bald zu wenig Holz für den Betrieb industrieller Öfen geben würde. Er leitete aus dem Prinzip der Nachhaltigkeit den Leitgedanken „von den Zinsen leben und nicht vom Kapital“ ab.

Zielsetzung des nachhaltigen Bauens ist die Minimierung des Verbrauchs von Energie und Ressourcen. Um diese Zielsetzung zu erreichen, muss der gesamte Lebenszyklus eines Hauses berücksichtigt werden. D.h. es geht um den Gesamtprozess von der Rohstoffgewinnung über die Errichtung bis hin zum Rückbau des Hauses. In diesem Sinne bedeutet Nachhaltigkeit beim Hausbau mehr als nur ein Energiesparhaus zu bauen. Neben der Senkung des Energieverbrauchs geht es bei einem nachhaltig gebauten Haus auch um die Senkung des Betriebsmittelverbrauchs. Die Transportkosten/-wege der Bauteile sollten möglichst gering sein. Und es geht um eine gefahrlose Rückführung aller verwendeter Materialien, die Möglichkeit der Nachnutzung und die Schonung von Naturräumen durch flächensparendes Bauen.

Nachhaltigkeit bei der Planung und den Baustoffen

Soll das neue Eigenheim nachhaltig werden, müssen viele Fragen beantwortet werden: Wie entspricht das Haus am besten den Bedürfnissen seiner Bewohner? Wie kann man es möglichst lange nutzen? Welche Baustoffe sollten verwendet werden? Wie kann der Strom nachhaltig produziert werden und wie kann man sich besonders stromsparend verhalten? Auf welche Weise nutzt man das Wasser am besten? Wie bleibt mein Haus warm, ohne dass ich zu viel heize? All das sind Fragen, die Sie beim nachhaltigen Hausbau beachten müssen.

Die Baupartner von OPTA Massivhaus verwenden z. B. für den Bau ihrer Häuser Leichtziegel. Diese werden aus den natürlichen Rohstoffen Lehm und Ton gebrannt. Die Rohstoffe lassen sich i.d.R. schonend und oberflächennah abbauen. Die Abbauflächen liegen in der Nähe der Produktionsstätten. Zudem kann man sie nach Ablauf der Nutzung rekultivieren. Dank der guten Wärmedämmung der Leichtziegel brauchen die Häuser weniger Energie zum Heizen bzw. benötigen kein zusätzliches Dämmmaterial.

Wann ist ein Haus nachhaltig?

Die Beantwortung dieser Frage ist generell schwierig, da der Bau jedes Gebäudes zunächst viele Ressourcen verbraucht. Auch rechnet sich die Verwendung mancher „umweltfreundlicher“ Materialien erst nach einigen Jahren. Denn die Materialien muss man erst einmal über eine große Distanz zum gewünschten Zielort transportieren. Das ist bereits mit Emissionen und Umwelteinwirkungen verbunden. Auch der Standort beeinflusst die Nachhaltigkeit des Eigenheims. In einer Stadt gestaltet sich z.B. die Verfügbarkeit von Solarenergie schwieriger als auf dem Land, da in der Stadt hohe Gebäude als Schattenspender dienen. Das Wohnen auf dem Land ist normalerweise in dieser Hinsicht vorteilhafter. Allerdings muss man hier z.B. die längeren Anfahrtswege zum Arbeitsplatz in der Nachhaltigkeitsbilanz berücksichtigen.

Hat man einen geeigneten Standort für das eigene Haus gefunden, steht die Auswahl der richtigen Baumaterialien an. Hierbei ist nicht nur die Art des Materials von Bedeutung, sondern auch dessen Herkunft und Produktion. Bei den Baumaterialien sollte darauf geachtet werden, dass diese aus lange verfügbaren und recycelbaren Rohstoffen gewonnen werden wie z.B. Leichtziegel. Bei der Verwendung eines Bauteiles sollte man auch dessen Unterhalt, d.h. Wartung, Reinigung und Pflege, berücksichtigen. Auch die unterschiedliche Lebensdauer der verwendeten Baustoffe beeinflusst die Nachhaltigkeit beim Hausbau. Man sollte deshalb Baumaterialien verwenden, die eine ähnliche Lebensdauer besitzen. So kann verhindert werden, dass Bauteile vor Ablauf ihres eigentlichen Lebenszyklus‘ ausgebaut oder entsorgt werden müssen.

 

Hausautomation | OPTA Massivhaus

Vergleich von Heizsystemen: Energie auf den Punkt gebracht

Welche Energieversorgung man für sein Haus wählt, hängt von vielen Faktoren ab. Wir geben Ihnen einen Überblick über die gängigsten Heizsysteme, welche Vorteile sie jeweils für die Nutzer bieten und wann sie zum Einsatz kommen sollten. So finden Sie im Vergleich von Heizsystemen den richtigen Wärmeerzeuger für Ihr Zuhause.

Öl: ausgereift, aber kein sicherer Kostenüberblick

Die Ölheizung gehört zu der am weitesten verbreiteten Heiztechnik in Deutschland. Die Leistung einer modernen Ölheizung kann im Vergleich zu anderen Heizsystemen durchaus mithalten. Außerdem ist sie rentabel, da sie das verbrauchte Öl zum größten Teil in Wärme umwandelt. Die Preisentwicklung von Heizöl ist jedoch kaum vorauszusehen. Kauft man Heizöl jeweils zu einem günstigen Zeitpunkt, lassen sich Kosten einsparen. Wir haben in der Vergangenheit allerdings auch schon oft Hochpreisphasen erlebt. Für den Öltank muss, sofern er nicht unterirdisch im Garten versenkt wird, ein extra Raum im Haus vorhanden sein.

Gas: rentabel und technisch ausgereift

Erdgas ist der fossile Energieträger mit dem niedrigsten CO2-Ausstoß pro KWh produzierter Wärmeenergie. Vor allem für Ein- und Zweifamilienhäuser eignen sich Gasheizungen aufgrund ihrer guten Energieeffizienz sowie der erprobten Technik. Diese Art der Energieversorgung bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und kann mit regenerativen Heiztechniken wie z.B. einer Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung unterstützt werden. Die langfristige Preisentwicklung von Erdgas kann man nur schwer prognostizieren. In einigen Regionen Deutschlands ist ein Erdgasanschluss nicht verfügbar – hier bietet sich Flüssiggas als Alternative an. Dieses wird ähnlich wie Heizöl angeliefert und in einem Tank gespeichert. In den meisten Fällen finden hier große Außentanks Verwendung.

Holz: günstig und umweltschonend

In einer Holzheizung werden kleine Presslinge aus Holzspänen und Sägemehl – genannt Pellets – verbrannt. Für die automatische Zuführung wird ein Pelletlager und ein Fördermechanismus benötigt. Die Pelletheizung als umweltfreundliches Heizsystem bietet Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und weist eine fast neutrale CO2-Bilanz auf. Die Kosten für den Brennstoff Pellets sind überschaubar, da Pellets trotz eines Preisanstiegs in den vergangenen Jahren noch günstiger als Gas und Öl sind. Der notwendige Pelletkessel neben dem Fördersystem erfordert einen eigenen Raum im Haus. Und vom Kaminkehrer bekommt man ebenfalls regelmäßig Besuch.

Erdwärme: modern und klimaschonend

Wer gänzlich auf fossile Brennstoffe verzichten möchte, kann zu einer Wärmepumpe greifen. Vorteile am Wärmepumpen-Heizsystem sind, dass weder ein Schornstein noch Lägerräume für Brennstoffe benötigt werden. Bei einer Wärmepumpennutzung ist jedoch eine höhere Vorabinvestition zu leisten – abhängig auch davon, ob die Wärme aus dem Erdboden, der Umgebungsluft oder dem Grundwasser kommt. Bei der Geothermie, also Wärme aus dem Erdreich, gewinnt man die Energie mithilfe von Erdkollektoren, Erdwärmekörben oder Erdwärmesonden aus dem Boden. Um diese im Boden zu versenken, sind Bohrungen auf dem eigenen Grundstück notwendig. Wärmepumpen werden mit Strom betrieben. Hier empfiehlt es sich unter Umständen, zusätzlich eine Solaranlage für die Brauchwassererwärmung zu installieren.

Solarenergie: emissionsfrei und Option für die Zukunft

Solarenergie kann man als elektischen Strom oder Wärme nutzen. Heizen mit Solar ist derzeit nur in wenigen Fällen ein kompletter Ersatz für eine bestehende Heizung. Solarenergie dient also hauptsächlich als Unterstützungssystem, das einen gewissen Teil des Energiebedarfs eines Hauses deckt. Eine automatische Steuereinheit sorgt dafür, dass ein Zusatzsystem einspringt, wenn der Energiebedarf aufgrund fehlender Sonneneinstrahlung nicht mehr allein durch das Solarsystem gedeckt werden kann.

Welche Heizung für Sie am besten geeignet ist, hängt im Vergleich von Heizsystemen am Ende von Ihren eigenen Präferenzen ab. Es geht darum, die vorhandene Infrastruktur in Ihrem Wohngebiet in Betracht zu ziehen und die Anfangsinvestition für ein Heizsystem gegen die späteren Folgekosten abzuwägen.

OPTA Massivhaus ausgezeichnet

Hauslinie Bungalow | OPTA MassivhausFür hervorragende Effizienz wurde der OPTA Massivhaus-Film „So bauen wir Ihr Traumhaus“ bei den diesjährigen FOX AWARDS ausgezeichnet. Die Produktion erhielt den FOX AWARD in Silber für die Effizienz des Kommunikationskonzeptes. Dabei wurde dem Film von der Jury eine überdurchschnittliche Wirkungskraft bescheinigt.

Mit dem Film zeigen die Baupartner der OPTA Massivhaus-Gruppe Bauherren transparent den Weg zum eigenen Heim auf. Vom ersten Gespräch zur Aufnahme der Wünsche und Bedürfnisse des Bauinteressenten, den Austausch mit anderen Bauherren und die individuelle Angebotserstellung über den Bauablauf in seinen wichtigsten Phasen bis zur Abnahme und Schlüsselübergabe werden alle Schritte zum Traumhaus anschaulich dargestellt.

In diesem Jahr wurden bei den FOX AWARDS, die alljährlich die Effizienz der Kommunikation deutscher Unternehmen bewerten, 348 Kommunikationslösungen, darunter 56 Videos, eingereicht. Umso mehr gläzt die silberne Auszeichnung für den Film von OPTA Massivhaus und die Effizienz seines Kommunikationskonzeptes.

Haus bauen: Der perfekte Weg zum eigenen Heim

Die grundsätzliche Entscheidung zum Bau der eigenen vier Wände ist gefallen. Nun stehen viele Bauinteressenten vor der Frage, wie sehen idealerweise die konkreten Schritte aus, bis das Haus Bauen und der Einzug ins eigene Haus Wirklichkeit werden kann. Mit dem folgenden Vorgehen kommen Sie sicher und mit Begeisterung in Ihr individuelles Traumhaus.

Den finanziellen Rahmen abstecken

Am Anfang steht die Budgetplanung. Der künftige Bauherr weiß, welches Eigenkapital ihm zur Verfügung steht, und er kennt sein Einkommen und seine monatlichen Lebenshaltungskosten. Auf dieser Basis kann er sich bei seiner Bank die Finanzierung der eigenen Immobilie sichern und das Haus bauen. Dabei sollte das monatliche Finanzierungsbudget so kalkuliert sein, dass es auch in schwierigen Zeiten gestemmt werden kann. Jetzt ist es Zeit für das Erstgespräch mit dem regionalen Baupartner.

Die eigenen Vorstellungen einbringen

Idealerweise wurde der regionale Baupartner von einem Freund oder Bekannten empfohlen. Beim Erstgespräch mit dem Baupartner kommt es für die Baufamilie darauf an, ein genaues Bild davon zu vermitteln, wie sie sich das Leben in den eigenen vier Wänden vorstellt. Welche Pläne hat sie für die Zukunft? Je genauer das Bild ist, dass sich der Baupartner von der Lebensplanung der Bauherren machen kann, desto besser kann der Experte alle im Rahmen des verfügbaren Budgets liegenden Vorstellungen bezüglich Raumplanung, Haustechnik und Energiekonzept realisieren. Als Ergebnis dieses Ersttermins sollte der Bauherr eine erste Skizze des zukünftigen Traumhauses erhalten.

Mit anderen Bauherren sprechen

Nach dem Ersttermin werden Bauinteressenten bei OPTA Massivhaus ermutigt, sich im Rahmen von Rohbau- oder Hausbesichtigungen oder in einem persönlichen Gespräch unter vier Augen bei anderen OPTA Bauherren über ihre Erfahrungen beim Hausbau mit OPTA Massivhaus zu informieren. Nur im Austausch mit anderen Baufamilien, die bereits in ihr schlüsselfertiges Traumhaus eingezogen sind, kann sich ein Bauinteressent überzeugen, ob er sich auf das Angebot des Baupartners verlassen kann. Er erfährt zudem, ob die versprochenen Bauzeiten eingehalten wurden und was die Bauherren von der Qualität der Bauausführung halten. Bestehen Sie also auf einem solchen Referenztermin, bevor Sie einen Vertrag mit einem Baupartner Ihrer Wahl unterschreiben.

Auf den richtigen Baupartner setzen

Nach dem Erfahrungsaustausch mit anderen Bauherren geht es bei OPTA Massivhaus in weiteren Arbeitsterminen um Details, die Basis für die individuelle CAD-Planung des Hauses sind. Am Ende der Planungsphase steht ein maßgeschneiderter Plan, der Basis für das Angebot des OPTA Baupartners mit garantiertem Festpreis ist. Beurteilen Sie die Angebote anderer Anbieter danach, inwieweit ebenfalls detailliert und übersichtlich festgelegt ist, welche Leistungen im Angebot enthalten sind und zum garantierten Festpreis angeboten werden. Ein transparentes Angebot enthält auch Angaben zu weiteren Kosten z.B. für Hausanschlüsse und öffentliche Gebühren, die nicht im Festpreis enthalten sind, aber auf die Bauherren zukommen. Wichtig ist, dass nicht nur die Ansichts- und Grundrisspläne Vertragsbestandteil werden. Auch eine detaillierte Baubeschreibung sowie Ergänzungen mit genau beschriebenen Mehr- und/oder Minderpositionen sollte Vertragsgrundlage sein.

Tipps für einen reibungslosen Ablauf beim Haus bauen

Nach der Einreichung des Bauantrags folgt der wichtigste Termin vor dem Baubeginn, die Bemusterung oder Detailfestlegung. Zu diesem Zeitpunkt sollten alle wichtigen Entscheidungen bezüglich der Ausstattung des Hauses getroffen sein. Denn eine sorgfältig durchgeführte Detailfestlegung vor der Gewerkevergabe ist hauptverantwortlich für einen reibungslosen Bauablauf. Erst sie sichert den garantierten Festpreis ohne spätere Mehrkosten. Bei OPTA Massivhaus beginnt die Bauphase mit einem feierlichen Spatenstich. Qualifizierte Handwerker aus der Region sorgen dafür, dass die Bauausführung handwerklich meisterhaft ist.

Fester Ansprechpartner des Bauherrn ist der Bauleiter, der alle Details mit den Handwerkern klärt. Er bespricht mit dem Kunden den Baufortschritt und führt ihn durch alle Bauphasen. Rechtzeitig vor der Abnahme macht er mit dem Bauherrn eine Vorbegehung. So stellt der Bauleiter sicher, dass alle Arbeiten zur Zufriedenheit des Bauherrn ausgeführt wurden. Mit der Abnahme ist das Erlebnis Haus Bauen formal abgeschlossen, der Bauherr zahlt die letzte Rate und erhält anschließend die Schlüssel zu seinem neuen Traumhaus.

 

 

 

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